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16 Monaten mit Mountainbikes 

von Wien bis nach Australien

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Anmerkung: Nur Produktsponsoring (Teile der Ausrüstung). Finanziert wurden alle Projekte ausschließlich mit eigenen Mitteln!

 

Projekte 

mit Sponsorbeteiligung:

 

- Around the World 2 -

Mit Mountainbikes

von Wien nach Australien

2006 - 2008

 

- Around the World 1 -

Mit einem Faltkajak

im Gepäck um die Welt

2002 - 2003

 

 

Kayak Life

 

 

 

 

Impressions from the Life at Sea

 

 

 

 

Auch allein läßt sich das voll beladene Boot mit dem Steuer gut manövrieren.

Der auf jeder Seite umlaufende Luftpolster gibt zusätzlichen Auftrieb und stabilisiert das Boot.

In der Mitte vor mir befindet sich eine Pumpe zum Lenzen (Auspumpen),

der Schwamm dient zum Aufsaugen kleiner Wassermengen.

 

 

 

 

Die Welle bricht unter dem Boot beim Anlanden.

Die Bootshaut ist zwar robust, aber scharfe Steine oder Korallen stellen eine Gefahr dar.

Wir steigen schon bevor wir den Strand erreichen aus.

Oft be- und entladen wir im Wasser.

Nicht immer ganz einfach. 

 

 

 

 

Nathalie ruht sich in der Hängematte aus.

Das Boot an Land getragen, Packsäcke ausgeladen, Luft aus den umlaufenden Kammern auslassen, 

das Steuer hochgeklappt.Wichtig ist immer den zu erwartenden Wasserstand bei Flut zu bedenken.

Das Boot muß zusätzlich immer gut gesichert werden.

Jeweils an Bug und Heck befindet sich eine Leine zum Festbinden.

 

 

 

 

Jeder Packsack hat seinen Platz im Boot.

Die Säcke sind immer gleich gepackt - Essenssack, Kückensack, Gewand, ... 

Zwei Lucken helfen den Stauraum im Inneren leichter zu beladen. 

Im Vordergrund unser spezieller "Bootswagen" - er wird achtern an Deck fixiert. 

2 Reservepaddel sind zusätzlich an Deck fixiert.

 

 

 

 

Auf der Karte wird die Position bestimmt.

Wir haben See- und Landkarten dabei - immer griffbereit und wasserdicht verpackt, ebenso meistens Gezeitentabellen. 

Zur Ausrüstung zählen der Kompass genauso wie ein GPS. Für den Notfall ein VHF-Radio (Wetterbericht, Notruf abgeben) 

und Leuchtraketen oder -stifte "für den Fall der Fälle". 

Die Schwimmweste haben wir immer an. Im Rückenteil befindet ein Trinkwassersack mit Schlauch, 

eine Signalpfeife ist am Mann, genauso wie ein Messer. (Teil eines Notfallsets !)

 

 

 

 

Nathalie in Frontposition ist den Wellen direkt ausgesetzt.

Mit speziellen Spritzdecken können wir den Sitzbereich komplett abdichten, was bei Regen oder brechenden Wellen, 

absolut notwendig ist. Im Falle des Kenterns ist eine "Eskimorolle" mit diesem Faltboot nicht möglich. 

Das Boot muß dann mit Hilfe der Pumpe (hinter Nathalie) gelenzt werden,

in rauer See (sonst wäre man ja nicht gekentert !!) kein wirklicher Spaß ;-)

 

 

 

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