"An
adventure is what happens when you have a good plan
and
it starts to fall apart."
Brad Washburn
Anstieg
zum Paso del Viento - Gletscher Tunél
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Bienvenido Argentina !
Der Empfang beim argentinischen Grenzposten ist förmlich.
Die chilenischen Beamten sind freundlicher gewesen.
Vielleicht liegt es am trüben Wetter. Unser Gepäck ist auch
schon da. Ricardo haben wir auf den letzten Metern schon wieder
beim Rückweg angetroffen. Es ist bereits recht spät. Eigentlich
hätte ein Fährboot um 19 Uhr den See "Lago del Desierto"
queren sollen, wegen der
heftigen Stürme wird es heute jedoch nicht kommen. Wir fragen die
Beamten, wo wir die Nacht verbringen können. Zuerst zeigen sie
uns ein Waldstück beim See, das jedoch, völlig exponiert, direkt in Windrichtung
liegt. Schließlich bekommen wir die Erlaubnis unmittelbar am Ufer in
einer, auf einen Seite offenen, Hütte unser Zelt aufzuschlagen.
Ziemlich windgeschützt haben wir so sogar Seeblick - wenn man was
sehen würde ;-) So bereiten wir unser Nachtlager neben
Treibstofftonnen und allerlei anderem leicht entzündlichen
Stoffen. "Nur bitte kein Lagerfeuer machen !", ist die
einzige Beschränkung, die sie uns auferlegen. Darauf verzichten
wir heute gerne ;-)
Der nächste Morgen ist ... stürmisch ! "Nein, das Boot wird
wieder nicht kommen, leider, aber ... !" Also so wild ist die
See nun auch wieder nicht. Aber die Saison ist so gut wie vorbei,
und die 2 Mal tägliche Verbindung ist nun nicht mehr so "lukrativ".
Umso mehr freuen wir uns dann, als einer der Carabineros
plötzlich am Horizont ein kleines Boot auf den Wellen tanzen
sieht. Es kommt doch !!! Zwei der Grenzbeamten wollen nämlich
auch das Ufer wechseln und sind somit mindestens genauso froh, wie
wir. Schnell verpacken wir unser mobiles Heim und sind gerade
rechtzeitig fertig, als die Fähre Richtung Süden ablegt.
... stimmt (wieder einmal)
nicht ganz: Noch 257 km bis El
Calafate ;-)
Nach nur 40 Minuten Fahrt erreichen wir das Südende des Lago del
Desierto. Bevor wir die Drahtesel besteigen, müssen wir noch die Bremsen
reinigen. Das sumpfig-matschige Gelände vom Vortag hat die
Bremsbeläge komplett "versaut". "Schmirgelpapierarig"
hat der Dreck die Beläge allein auf dieser kurzen Strecke sehr in
Mitleidenschaft gezogen. Wir machen uns bereit für die ersten
"echten", gefahrenen Kilometer
in Argentinien. An die 40 km trennen uns noch von El Chalten.
Obwohl sich die Landschaft doch sehr gleicht, ist es vom Gefühl
wieder ein neuer Abschnitt, den wir hier beginnen.
Windpower
"Auf der Stelle
laufen" - Nathalie hat das "Ungetüm" sogar
vom Rad geweht !
Und nach einer vom Wind geschützten Fahrt durch knorrige Wälder
trifft uns das wahre Begrüßungsgeschenk Patagoniens wie ein
Schlag ins Gesicht ... oder besser gesagt, auf den Hinterkopf !
Zwar haben wir geglaubt, patagonische Stürme schon kennengelernt
zu haben ... doch wie sehr haben wir uns da getäuscht. Verglichen
mit diesem, im wahrsten Sinne des Wortes "atemberaubenden"
Gebläse, ist alles vorherige maximal "Wind" gewesen. DAS
(!) hier ist Sturm. Die Böen erfassen uns von schräg hinten
und wie auf einer rasanten Talfahrt, beschleunigen wir
schlagartig. Nicht allmählich, sondern abrupt - und zwar
kräftig. Wir klammern uns am Lenker fest, tarieren so gut wie
möglich alle seitlichen Kräfte aus und rasen
"bremsend" der Straße entlang. Was für eine
Naturgewalt !!!
"König Fitz"
und sein Gefolge
Da taucht unverhofft der Gipfelbereich des Monte Fitz Roy, aus dem
Wolkenmeer am Himmel auf. Die schnell ziehenden Schwaden geben den
Blick auf die Steilwände der Nordseite nur kurz frei. Bizarre
Felsnadeln blitzen aus dem nebelartigen Grau hervor, dann
schließt sich die Wolkenwand, wie ein Vorhang, wieder. Kurze Zeit
später sind wir da ... in El Chalten.
El Chalten
Der kleine Ort am Fuße des
Fitz Roy und des Cerro Torre, zweier so legendärer Berge, hat
sich seit unserem letzten Besuch vor 3 Jahren, sehr verändert.
Manche behaupten sogar, hier entstehe das "Chamonix"
Südamerikas. Zweifelsohne wird viel Energie in den Tourismus
gesteckt. Die Zahl der Unterkünfte ist stark gestiegen - sogar
ein Luxushotel thront förmlich über dem Ort. So vielen
"Touristen" auf einmal, sind wir schon lange nicht
begegnet. Für uns, die wir aus den einsamen Wäldern entlang der
Carretera Austral kommen, wirkt dieser Auflauf an Urlaubern und
Trekkern fast bizarr. Aber die Magie, die diese Berge umgibt ist
auch etwas besonderes. Sie zieht uns auch gleich wieder in
ihren Bann ... und abseits der ausgetretenen Wanderwege, gibt es
hier Pfade, auf denen man so gut wie alleine diese fantastische
Landschaft durchstreifen kann. Man muß nur sein Augenmerk weg von
den klassischen Zielen und hin zu schwieriger erreichbaren
richten. Off the beaten track ... !
Fitz Roy 3405 m, Ostwand
Der Traum vom ewigen Eis
Unser Ziel ist das Southern Patagonian Icefield, das
südliche Inlandeis. Unser ursprünglicher Plan ist es gewesen,
die Granitgiganten auf einem Rundkurs um das Gebirgsmassiv,
welcher eine Begehung des Eisfeldes erforderlich machen würde, zu
organisieren. Dazu ist es schließlich trotz intensiver Arbeit nicht gekommen: Um diese Zeit ist der Kurs
über das Eis wegen der vielen freiliegenden Gletscherspalten (wir
haben Herbst auf der Südhalbkugel) schwierig, stellenweise (zu)
gefährlich. Unsere Ausrüstung müßten wir dafür mit
Leihmaterial aufstocken, welches oft nur das Prädikat
"mangelhaft" verdient. Nach Gesprächen mit
ortsansässigen Bergführern und den Rangern der Parkverwaltung,
haben wir diese Unternehmung vorläufig "auf Eis"
gelegt. Nichtsdestotrotz sind die Pläne für eine (spätere) Begehung doch
sehr konkret geworden (dann allerdings mit eigener
Ausrüstung).
Wo ein Wille ...
"Viele Wege führen nach Rom" ... oder so leicht geben
wir uns nicht geschlagen. Um das Ziel Campo de Hielo Sur trotzdem
zu verwirklichen, gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Ein Zugang ist
nämlich direkt über den "Paso del Viento", den "Pass des
Windes", zu erreichen. Dieses "Tor zum ewigen Eis"
liegt knapp 25 km südwestlich von El Chalten entfernt, weit ab
der tief ausgetretenen Hauptwege.
Für eine Begehung dieser
anspruchsvollen Route ist eine Registrierung bei den "Guardaparque",
den Rangern des Nationalparks, notwendig: Eine Flußdurchquerung
im Bereich der deltaartigen Einmündung eines Gletscherflusses,
oder alternativ dazu, die Überquerung des reißenden Stroms über
ein Stahlseil im Bereich einer engen Schlucht (Tyrolean Crossing),
ist erforderlich. Dann folgt ein "Ice Trek", eine
Überquerung einer gut ein Kilometer langen Gletscherzunge. Außerdem
ist die Wegfindung auf dem unmarkierten Pfad ... als "schwierig"
zu bezeichnen. Nur
für "exklusiveren" Unternehmungen ist dieser
"Schriftkram" ein Muß. So stehen unsere Namen nun in
einer Reihe mit den zwei Bergsteigertrupps, die gerade den Monte
Fitz Roy in Angriff nehmen, am Holzboard "Expediciones"
der Parkverwaltung.
Paso del Viento
Der Pass des Windes - das
"Tor zum ewigen Eis"
(am Horizont,
links der Bildmitte - Bild am Rückweg entstanden, bei viel
besserem Wetter)
Wir haben Verpflegung für 6 Tage dabei. Der Himmel ist am
Morgen so düster und schwarz gewesen, daß wir fast nicht
aufbrechen wollten. Der Entschluß, doch die schweren Rucksäcke
zu schultern ist aber schon bald belohnt worden. Die Sonne
scheint. Wir wandern zu Beginn durch die Pampa de las Carretas,
eine von gelben Gräsern bewachsene hügelige Gegend.
GPS als Backup
Auf einer
Anhöhe, auf knapp über 1000 m Meereshöhe eröffnet sich ein
grandioser Blick auf
den Lago Viedma. Der in türkisen Farbtönen strahlende See
erstreckt weit nach Osten bis an den Horizont. Wir steigen in das
Tal des Rio Tunel ab. Die Wälder sind hier in ein rot leuchtendes
Herbstkleid gehüllt. Hier können wir erstmals das Ziel unserer
Tour erblicken: Dort wo der Fluß aus der Laguna Toro hervorgeht,
ist knapp oberhalb ein gewaltiger Gletscher zu erkennen - der
Glaciar Tunel. Dahinter reicht der Blick bis zur Paßhöhe des
Paso del Viento (ca. 1450 m), der sich nur zaghaft in den Unwetterwolken von
der Umgebung abhebt. Es beginnt zu regnen. Nach insgesamt 6,5
Stunden erreichen wir das Camp Laguna Toro (667 m).
Expedicion sea2summit
- Basecamp
Wir errichten
unser "Basislager". Geschützt neben einer Felswand
unter Bäumen bauen wir das Zelt auf. Da der Regen anhält,
verschwinden wir recht bald in unsere Schlafsäcke und ruhen uns
aus für den nächsten Tag.
Wetterkapriolen
Ein "Arco iris"
(Regenbogen) umrahmt den morgens verschneiten Anstieg zum Pass
Der sagenhafte Sonnenaufgang kann leider nicht die Überhand über
die rabenschwarze Wolkenfront gewinnen, die vom Inlandeis auf uns
zu treibt. Unter solchen Bedingungen wollen wir nicht starten.
Laguna Toro, dahinter
Gletscher Tunel - Paso del Viento im Hintergrund
Ziel ist es ja auch gute Bilder vom ewigen Eis zu
"schießen", nicht nur das erreichen des Passes mit Null
Sicht ;-) Wir warten. Der vom Regen etwas geschützte Felsen vor
dem Zelt lädt zum Bouldern ein.
Climbing Time
Gegen Mittag werden erste
Sonnenfenster sichtbar. Sollen wir jetzt noch losgehen ? Mehr als
4 Stunden ist das Ziel noch entfernt. Die Wegfindung vielleicht
unklar ?! Nach langem Hin und Her beschließen wir die nähere
Umgebung zu erkunden. Wir wollen das "Tyrolean Crossing"
finden und auch den besten Weg für die Flußdurchquerung
austesten.
Tyrolean Crossing - Die Querung eines Flusses
"nach Art der Tiroler"
Klettergurt und Karabiner
sitzen richtig ...
... korrekte Fixierung an
der Kabelrolle ...
... noch ein prüfender
Blick in die reißenden Fluten ...
"Cliffhanger"
So verbringen wir den Nachmittag damit einerseits auf
einem Stahlseil hängend über einem reißenden Gletscherfluß ein
senkrechte Schluchtenge zu überwinden und auf der anderen Seite
knietief, in klirrend kaltem Gletscherwasser des Rio Tunel watend,
im deltaförmigen Bereich der Einmündung desselben in die Laguna
Toro, das eisige Hinderniss zu durchqueren.
Am anderen Ende sind die
Füße völlig "erfroren" und gefühllos
Wir entschließen uns morgen, sollte das Wetter passen (der Luftdruck steigt langsam,
aber stetig - wir sind also vorsichtig optimistisch ;-) für die
kalten Füße. Mit dem Rucksack sind wir so schneller beim
Gletscher.
"Roaring 49ers"
Die Nacht lehrt uns fast das Fürchten. Hier kanalisieren sich
anscheinend die Stürme derart, daß man das Gefühl hat, in einem
Windkanal zu zelten. Unser Basecamp steht zwar fest verankert, wie
"ein Fels in der Brandung", doch das Fauchen der
Luftmassen in den Baumwipfeln macht sehr hellhörig. Da hilft nur
"Oropax" - nur mit "Ohrenstöpsel" können wir
einigermaßen Schlafen.
"Gipfeltag"
Ein Wetterwunder ist geschehen. Solche Tage wie heute, kann man
gar nicht genug bestaunen ... gerade hier in Patagonien. Blauer
Himmel und nahezu windstill !!! Perfekter geht es nicht ! Das
Aussitzen (wobei wir selbst gestern an die 6 Stunden unterwegs
gewesen sind - also "sitzen" ist hier sehr
"relativ" ;-) hat sich gelohnt. Früh brechen wir
auf. Bei der Überquerung des Flußdeltas kommt die nächste
Überraschung. Wir haben zwar gewußt, daß der Wasserstand in der
Früh am niedrigsten ist, doch sind wir sehr erstaunt, da einige
der Wasserläufe komplett zugefroren sind.
Ice Crossing
Schnell überwinden wir
den Flußlauf. Dann folgt der Aufstieg Richtung Gletscherzunge.
Wir queren vorsichtig auf den Randbereich des Gletscher Tunel und
bahnen uns einen Weg über die Eisfläche entlang der Endmoräne.
Aufgrund der Steinauflagerungen benützen wir keine Steigeisen.
Der Ausstieg nach knapp einem Kilometer ist kein Problem.
Da kommen wir her ...
Vor der
Laguna del Guanaco steigen wir steil den Schutthang hoch. Mit
einer grandiosen Sicht auf den von spiralförmigen
Gletscherspalten durchzogenen Glaciar De Quervain schrauben wir
uns immer höher.
Laguna del Guanaco vor
Gletscher De Quervain
Die Unwetter der ersten Nacht haben in diesen
Höhen Schneefälle gebracht. Bis auf ca. 1200 Hm hat es
heruntergeschneit. Jetzt liegen nur noch in den Senken Reste des
weißen Kleides, in das sich diese raue Landschaft noch vor kurzem
eingehüllt hat. Auch die Wegfindung ist um einen Deut einfacher.
Hier weist uns von Zeit zu Zeit ein weißes Band den Weg. Nach 4
Stunden haben wir die Paßhöhe fast erreicht. Gespannt auf das, was uns da erwarten wird beschleunigen wir noch
einmal das Tempo. Und dann schweift der Blick auf einmal über die
weite, vergletscherte Hochfläche des Inlandeises.
Am Ziel ... das
"Southern Patagonian Icefield"
Hinter dem eisigen
Fluss des Glaciar Viedma bauen sich die Eistürme um den Cerro
Perito Moreno auf. Windumtoste Gipfel wachen über dem Campo de
Hielo Sur. Wir haben den ganzen Anstieg über keine längere Pause
gemacht. Diese Taktik soll nun ebenfalls belohnt werden. Am "Paß
des Windes" ist es (wenn auch nur einen Moment) fast
windstill !!! Das Licht ist perfekt, die Sonne steht noch in einem
guten Winkel am Firmament. Wir haben für vielleicht 20 Minuten
perfekte Bedingungen. Und darüber freuen wir uns nicht gerade
wenig !!!
Dann wendet sich das Blatt. Die weißen Wolken über dem
Eis ballen sich. Wind setzt ein. Obwohl wir alles angezogen
haben, was wir mithaben, beginnen wir zu frieren. Der "Paso
del Viento" macht seinem Namen nun doch noch alle Ehre.
From sea to summit - Über 1300 km vom
Pazifik auf das südliche Inlandeis
Für uns ist das Erreichen des "Campo de Hielo Sur" ein
krönender Abschluß des Kapitels "From sea2summit in
Patagonien": Von der Pazifikküste bei Puerto Montt entlang
der Carretera Austral am Rande des nördlichen und südlichen
Inlandeises bis zum Tor in die Eiswelt am "Paso del Viento".
Cerro
Torre,
3102
m
Nach 4 Tagen "off the beaten track" kehren wir wieder
nach El Chalten zurück. Wir ruhen uns aus, bevor wir in nur 2
Tagen, die verbleibenden 220 km bis El Calafate zurücklegen.
Auf den letzten Kilometern "... vom
Winde verweht"
Spektakuläre Kulisse
Auch
dieser finale Streckenabschnitt durch die Pampa ist ein
Wechselspiel der Gefühle. Fast ohne treten zu müssen treibt uns
ein dadurch liebgewonnener Wind mit über 30 km/h vor sich her.
Der Kurswechsel am Ende des Lago Viedma läßt uns dann fast atemlos
die übermächtige Gewalt der wohl nie wirklich stillstehenden
Windmaschine Patagoniens spüren. Wir treten fast auf der Stelle.
Seitenwinde geben uns bis La Leona dann den Rest. Zwar ist die
Strecke schon großteils asphaltiert, die Schotterabschnitte der
legendären Ruta 40, welche wir auf einem Teilbereich befahren,
tun aber das übrige zum heutigen Härtetest "Vom Winde
verweht - Mit dem Rad durch die Pampa Patagoniens". Nach 110
km finden wir ein Dach über dem Kopf in der unendlichen Weite der
steppenähnlichen Hügellandschaft Argentiniens, die doch so
charakteristisch ist für dieses Ende der Welt.
Guanacos
Das Wetter hat
hier anscheinend einen eigenen, "quälenden" Sinn für
Humor. Die Strecke nach Südosten über, die uns der Rückenwind
wieder antreiben sollte, herrscht ... Flaute !!! Jeder Meter am
zweiten Tag der Fahrt nach El Calafate will so wieder einmal hart
erradelt werden.
Auf der Ruta 40
Wenigstens bläst uns dann auf den letzten 30 km
nach Westen kein "lästiges Lüftchen" ins Gesicht.
Irrtum !!! Genau in dem Moment (auf die Minute !!!! ), als wir
nach einer kurzen Pause diesen Abschnitt befahren, beginnt sich
die Windmaschine wieder in Gang zu setzen. So heißt es
"Leiden bis zum Schluß" ;-)
Wind, ja ... aber Palmen
?!
Adios Patagonia
El Calafate, diesen regen "Touristenort" am Ufer des
Lago Argentino, erreichen wir als definitiven Endpunkt dieses
Tourabschnitts nach über 1500 km in Patagonien am Abend des
1.Aprils. Hier nehmen wir Abschied von dem südlichen Teil der
Anden und treffen die letzen Vorbereitungen für die Reise nach
Salta, in das Herz der "Cordillera de los Andes",
im Norden Argentiniens.
"Was gürtelt da
am Straßenrand ?"
Wo
sind wir Daten und Fakten zum
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