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Chile

 

 15.Februar 2007     Gletscher, Wasserfälle und patagonischer Regen

 Coihaique, Hauptstadt der XI.Region, Chile  

 

"Quien no conoce el bosque chileno, no conoce este planeta."  -  Pablo Neruda

"Der, der den chilenischen Wald nicht kennt, kennt diesen Planeten nicht"

______________________

          Nach 6 Nächten im Zelt gönnen wir uns am 1.Februar ausnahmsweise einmal eine feste Unterkunft - wir verbringen die Nacht im Dorf Chaiten in einer Cabana, einer Hütte. Wobei "gönnen" ist vielleicht das falsche Wort - unser Zelt bietet viele Vorteile, die ein Zimmer oder eine Hütte nicht haben: man ist viel unmittelbarer in der Natur, lebt im Freien und hört die Geräusche der Nacht .. wir sind dann mehr Teil der uns umgebenden Natur.

Carretera Austral Norte

Nichtsdestotrotz, auch eine Hütte hat ihren Reiz ... die größere Bewegungsfreiheit "drinnen" ist eine willkommene Abwechslung. Am nächsten Tag ist der Himmel nebelverhangen. Das trübe Wetter läßt uns mit dem Gedanken spielen, noch eine Nacht hier zu verbringen. Doch wir müssen die Cabana räumen, denn für diesen Tag ist sie nicht mehr frei. Wir packen unsere Sachen und radeln los. 

Die ersten 24 km sind asphaltiert !!! Was für ein Fahrgefühl. Einmal nicht durchgeschüttelt werden, herrlich ! Und dann lichtet sich fast unmittelbar nach den ersten Kilometern der Nebel - strahlender Sonnenschein erfreut unsere Seelen. Ein gutes Zeichen. Wären wir im Ort geblieben, hätten wir wahrscheinlich nicht einmal gewußt, was uns entgangen wäre. 

Das Ende der guten Straßenverhältnisse kommt dann viel zu schnell ... und der Wechsel könnte unangenehmer nicht sein. Aufgrund von Bauarbeiten sind die folgenden 7 km ein Technikparcour der Sonderklasse: tiefen Steinpassagen folgen sandige Abschnitte, rodeoartige Wellblechpartien weichen matschigen Sektionen. Danach glätten sich die Wogen (oder besser der Straßenbelag) und unser Räder laufen wieder auf "normalem Ripio"  ... aber was ist schon "normal" ?!

 

Alles ist am Fließen ...

... im Tal ungezähmte Flüsse ...

... auf den Gipfeln eisige Gletschermassen

 

          Die gute Sicht läßt uns die Ausblicke auf insgesamt 3 Gletscher genießen. Hier ist die Natur noch so undurchdringlich, daß die Begehungen der eisigen Areale wohl recht aufwendige Expeditionen wären. Wir bewundern die majestätischen Bergriesen und erreichen nach angenehmer Fahrt die größte Brücke der gesamten Carretera. Sie überquert einen Fluß, der aus dem Lago Yelcho (See) hervorgeht. Das stählerne Gebilde inmitten dieser dichten Wälder hat durchaus seinen Reiz. 

Brücke über den Rio Yelcho

An diesem See wollen wir die Nacht verbringen. Wir schwimmen eine Runde im kalten Wasser des Lagos mit Blick auf die umliegenden Gipfel im Abendlicht. Schließlich bereiten wir "Hamburger" am Lagerfeuer zu (das Fleisch haben wir am selben Tag in der Früh tiefgekühlt eingekauft - einen Tag in der Gepäcktasche hält es so locker stand ... lecker !!) ... mit Avocado und Tomate - typisch chilenisch ;-)

          Wolkenverhangen beginnt der nächste Morgen. Das trübe Wetter kommt uns nicht ganz gelegen (aber wann tut das trübes Wetter denn schon ;-) , denn wir machen nach kurzer Fahrt einen Trip zu Fuß in den Regenwald. 

"Welcome to the Jungle"

Bis an den Rand eines Gletschers soll ein verschlungener Pfad führen. Wir erreichen schließlich eine Lichtung, mit tollem Ausblick auf sogar 2 Gletscherzungen, doch hier endet der Weg abrupt. Wir versuchen über das verästelte Flußsystem uns einen Zugang zum Eis zu suchen. Nach einigen teilweise anspruchsvollen Flußquerungen ist aber leider Schluß. Aufgrund des sehr hohen Wasserstandes ist ein Weiterkommen nicht mehr möglich. Wir drehen um. 

Cuesta Moraga

          Der höchste Anstieg der gesamten Carretera Austral Norte auf den Portezuelo Moraga steht uns heute noch bevor. Auf "nur" 650 m Meereshöhe geht es hinauf. Nach einer kurzen Pause und einer kleinen Stärkung nehmen wir die "Bergetappe" in Angriff. Schon während der Wanderung hat es zu regnen begonnen. Nach und nach nimmt die Intensität der Regengüsse zu. Der nasse Untergrund "saugt", sagen wir ... das heißt der sandig-matschige Belag macht das Weiterkommen um ein Vielfaches mühsamer als in trockenem Zustand. Und dann folgen Steigungen mit bis zu 17 % (!!!) - heftig. Triefend naß bahnen wir uns einen Weg Richtung Anhöhe. Die kurvige Kletterei will kein Ende nehmen. Als der Regen noch einmal stärker wird ziehen wir trotz der erhitzen Körper Regenüberkleidung an. Erst jetzt, denn der zusätzlich aufkommende Wind sorgt zwischenzeitlich für eisige Abkühlung auf der nassen Haut. "Null Sicht" ist die Belohnung für die Anstrengung nach den abschließenden Serpentinen. Dann geht es mehr oder weniger bergab (ganz ohne Zwischenanstiege geht es auf der Carretera nie ;-) nach Villa Santa Lucia, einem kleinen Dorf an einer Weggabelung. Die Straße nach Osten führt nach Argentinien, für uns heißt es aber immer weiter Richtung Süden.

Immer dem Fluß entlang

          Als Ausgleich für die nasse Fahrt vom Vortag strahlt die Sonne vom Himmel. Gelegentlich steigt das Thermometer auf 39°C (laut Tachoanzeige - vielleicht keine Schattentemperatur, aber trotzdem ziemlich heiß), das hebt nicht nur die Körpertemperatur, sondern auch die Laune.

 

Kurz vor der Grenze der X. zur XI.Region ...

... am Zusammenfluß des Rio Frio mit dem Rio Palena

 

          Zusätzlich finden wir einen Traumplatz für die Nachtruhe. Eine windgeschützte Anhöhe, direkt bei einem Fluß, der in diesem Bereich neben urigem, alten Gehölz auch noch einen richtigen "Sandstrand" bietet - Playa Blanca. 

Eisiges Wasser am "Weißen Strand"

Wir lauschen den Ibisen, die von hoch oben in den Baumwipfeln wohl eine prachtvolle Aussicht haben. Am knisternden Lagerfeuer trinken wir dann noch einen Schluck "Pisco Sour" - das Nationalgetränk Chiles, ein Traubenschnaps mit säuerlichem Zitronengeschmack.

          In der Nacht wachen wir bei dem auffrischenden Wind auf. Es beginnt zu regnen. Am Morgen verspanne ich das Tarp vor dem Zelt. So läßt es sich recht gemütlich auch bei dem immer stärker werdenden Regenfall im Freien frühstücken. Den ganzen Vormittag warten wir dann die ärgsten Wolkenbrüche unter der schützenden Plane ab. 

Das Tarp vor dem Zelt ...

... bietet Schutz vor dem Regen

Zu Mittag ziehen wir bei leichtem Nieselregen endlich los. In La Junta haben wir es im kleinen Supermarkt ziemlich eilig, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen, denn was sich da am Himmel zusammenbraut, verheißt nichts Gutes. Wir finden eine gemütliche Hütte mit Blick auf einen langen Wasserfall und können somit im Warmen die nassen Sachen trocknen.

Patagonischer Regen

          Über Nacht hat die Regenfront nun vollends die Macht über das Wettergeschehen bekommen. Doch auch in dieser Hütte können wir nicht länger bleiben - wieder ist die Cabana vorreserviert - somit starten wir trotzdem in den patagonischen Regen. Wolkenverhangen präsentieren sich die umliegenden Berggipfel, tief hängt die dunkle Wolkendecke. 

Das Tief hat uns erreicht ...

... und der Himmel öffnet seine Pforten

Ohne Unterbrechung hält der Himmel heute seine Pforten offen. Nach 27 km finden wir mitten im Wald am Ufer des Lago Risopatron tolle Cabanas - wieder keine frei (wären wahrscheinlich eh´ zu teuer ;-) ... also weiter. Nach nur 5 km geht ein kleiner Weg ebenfalls zum Ufer des Sees. Hier liegt ein Campground des Nationalparks. Die überdachten Plätze liegen jeder für sich allein umgeben von dichtem Regenwald. Kein Mensch da ... liegt wahrscheinlich am Wetter ;-) somit haben wir die Qual der Wahl. Einer liegt besonders schön in unmittelbarer Ufernähe. Es gießt in Strömen, aber unter dem Dach haben wir es recht trocken. Die Lagerfeuerstelle liegt ebenfalls perfekt geschützt. Nur das Holz müssen wir aus einem eingezäunten Bereich "besorgen". 

Nathalie kümmert sich um das Feuer im Camp am Lago Risopatron

Wir trocknen das nasse Gewand in Feuernähe und bereiten ein schmackhaftes Mahl zur Stärkung. Den Tisch stellen wir beiseite, so hat auch noch unser Zelt im Bereich des Unterstandes Platz. Das Unwetter hält die gesamte Nacht an. 

          Und macht auch vor dem nächsten Tag nicht halt :-( Somit ist auch die erste Tat gleich das "Anwerfen des Ofens"... also feuermachen!) Unsere Eile weiterzukommen hält sich durch die erneuten heftigen Schauer sehr in Grenzen. Somit wird es wieder Mittag, bis wir "in die Gänge" kommen. Nathalie macht nach einiger Zeit am Rad plötzlich einen Aufschrei ... "Mein Trinkrucksack !!!" Sie hat ihn beim Camp vergessen. Also warte ich, während sie die - zum Glück nur 1,5 km - zurückradelt. (Aprops "vergessen" ... bezahlt haben wir für die Nacht im Nationalparkcamp nichts - darauf haben die Nationalparkranger vergessen ! Wahrscheinlich hat keiner damit gerechnet, daß bei diesem Wetter jemand freiwillig im Freien übernachtet ;-)

          Nur wenige Kilometer weiter kommen wir wieder ans Meer. Im kleinen Ort Puyuhuapi kümmern wir uns dann seit längerem wieder einmal gründlich um unsere Räder. Durch das "holprige" Gelände der Carretera müssen alle möglichen Schrauben regelmäßig festgezogen werden, Speichen lockern sich. Die Nässe der letzten Zeit hat auch ihre Spuren hinterlassen. So rosten einige Teile langsam vor sich hin. Auch die Ketten müssen gereinigt und gepflegt werden. Dieser Ruhetag ist somit eigentlich mehr ein "Basteltag" ;-)

Parque Nacional Queulat

          Auf den folgenden Kilometern führt der Routenverlauf direkt am Meer entlang - ein verschlungener Weg den Buchten entlang bringt uns zum Gletscher "Ventisquero Colgante".

 

Der Hängegletscher kalbt - rechts rauscht ein großes Stück Eis in die Tiefe

 

Dieser hat sich über die Jahre zwar schon weit zurückgezogen, doch nun hängt er über einem tiefen Abgrund und Wasserfälle ergießen sich aus seinem Inneren in die Tiefe. Von Zeit zu Zeit kalbt der Koloss aus Eis und riesige Teile der Gletscherzunge schießen in den Abgrund. Ein fantastisches Schauspiel. Über einen matschigen Pfad gelangt man recht nah an das Naturwunder heran und hat auch einen tollen Blick auf die Lagune am Fuße der Steilwand.

Moose überwuchern den Weg

          Die Cuesta Queulat, eine kurvige Steigung, benannt nach dem Nationalpark in dem wir uns gerade befinden, fordert uns einiges ab. Auf 590 Hm geht es hinauf, diesmal direkt von Meereshöhe... und zur Abwechslung brennt die Sonne aufs Haupt. Als wir am Straßenrand ein kleines Pool im Verlauf eines Baches finden, springen wir in das kühle Naß. Unter einem kleinen Wasserfall nehmen wir eine eisige Dusche. 

Portezuelo Queulat

 

"Zauberwald"

          Die folgende Abfahrt führt durch wildes Terrain. Ein gesperrter Wanderpfad führt in den dichten "Dschungel am Straßenrand" in den "Bosque encantado" ... den verzauberten Wald. Schon bei der erste Brücke ist ersichtlich, warum der Pfad gesperrt ist. Schräg hängt die hölzerne Verbindung der beiden Ufer in den Seilen. 

Vorsichtig über die morsche Brücke ...

Wir queren vorsichtig und dringen in einen Hain ein, der seinem Namen mehr als nur gerecht wird. Dichtes Grün... Moose, Flechten, sumpfiges Gelände, umgefallene Bäume, dampfender, teilweise undurchdringlicher Forst. 

... und tiefer hinein in den "verwunschenen Hain" (Selbstauslöser)

Wir klettern unter Stämmen durch, über andere hinüber, aber irgendwann ist schließlich Schluß. Wahrscheinlich durch Unwetter, ist dann an vom Wind gefällten Bäumen kein Weiterkommen mehr möglich. Wir kehren um, und bahnen uns den Weg zurück zu unseren am Straßenrand an ein Schild geketteten Räder. Was für ein gelungener Abstecher.

          Es ist mittlerweile 18 Uhr abends... es wird Zeit sich um einen Campplatz zu kümmern. Auf den nächsten Kilometern ist aufgrund des dichten Buschwerks keine geeignete Stelle zu finden. Wir verlassen den Parkbereich und gelangen auf eine viel breitere Schotterpiste. Hier werden schon Vorbereitungen für die spätere Asphaltierung getroffen. Schade, lange nicht so urig wirkt der Verlauf der Piste in diesem Bereich. 

Piedra del Gato - der "Katzenfelsen"

Die alte Carretera schmiegt sich an den Steilhang - daneben die neue Brücke

          Fündig werden wir dann um mittlerweile 19 Uhr 30 kurz vor "Piedra del Gato" einem Felsen, der den Straßenbauern große Probleme bereitet hat. Hier existiert noch ein Teilstück der "alten Carretera", die in haarsträubender Art und Weise um ein Felsmassiv herumgebaut worden ist. Wegen vieler tödlicher Unfälle, ist diese Stelle durch aufwendige Sprengarbeiten und eine Brücke entschärft worden. 

Abendessen hoch über dem Rio Cisnes

Das ausgesetze Straßenstück dient uns aber heute als Zeltplatz für die Nacht mit schwindelerregender Aussicht auf den blau-türkisen Fluß in der Tiefe der Schlucht.

          Wir passieren dann ein Schild, das uns auf 42 km Straßenarbeiten aufmerksam macht !!! Und prompt ändert der "Ripio" wieder seine Struktur ... mal sandig, mal faustgroße Steine, durchsetzt mit matschigen Passagen ... wieder ist vollste Konzentration und Trittkraft gefordert. Dann geht es auch noch bergauf :-( Anstrengend, sehr anstrengend und dann ...  eine asphaltierte Fahrbahnhälfte taucht auf. Dieses Dahingleiten auf noch unverbrauchtem Asphalt kann man gar nicht beschreiben. Der Vergleich macht ... glücklich :-) 

          Dieses neue Fahrgefühl wird gleich am nächsten Tag unterbrochen von weiteren 22 km "Baustellen-Ripio" der allerübelsten Sorte. Dann ist vorläufig Schluß. Über 100 km nördlich von Coyhaique, der Hauptstadt der XI.Region Chiles "Aisén", und ein weiteres Teilstück der Carretera südlich dieser größten "Stadt" der Strecke sind schon längere Zeit gut ausgebaut. Bis Villa Manihuales haben wir sogar eine richtige Abfahrt vor uns.

"Findelhund" am Straßenrand

          Als wir am Tag darauf aufbrechen, fällt mir nach ein paar Kilometern eine Schachtel am Straßenrand auf. Im Vorbeifahren sehen wir einen kleinen Hund, der zusammengekauert in einer Ecke des Supermarktkartons hockt und zittert. 

Hier finden wir den zitternden Winzling ...

Wir bleiben sofort stehen und nähern uns vorsichtig dem winzigen Hundewelpen. Mit etwas Brot (mehr haben wir leider nicht bei der Hand) locken wir ihn aus dem Versteck. Gierig stürzt sich der hungrige Winzling auf den Happen. Wir schneiden eine unserer Wasserflaschen auf und geben ihm zu trinken. Wie kann man ein Tier einfach so am Straßenrand aussetzen ? 

... und fast hätten wir ihn adoptiert !

LKWs donnern an uns vorbei, sofort beginnt unser Findling wieder zu zittern. Wir wärmen ihn, er bekommt ausgiebig Streicheleinheiten. Was sollen wir jetzt machen ?!? Kurz (eigentlich länger ;-) spielen wir mit dem Gedanken ihn mitzunehmen. So ein kleiner Hund als Reisebegleiter ... wir müssten halt die Reise umplanen ... geht das ?? Und dann nach Hause mitnehmen. Hmmmh ?!? Lange sitzen wir mit ihm am Straßenrand. Schließlich packen wir ihn mit samt der Schachtel auf den Gepäckträger und fahren zurück nach Manihuales. Wir bringen ihn zu den Carabineros, zur Polizeistation. Die Polizisten versprechen, einen guten Platz für ihn zu finden. So verabschieden wir uns von unserem kleinen Hundefreund und fahren weiter ... allein :-( Noch lange denken wir über diese Entscheidung nach.

Windräder nützen die patagonischen Stürme bei Coyhaique

          Der Himmel über Patagonien öffnet am Abend wieder sein Pforten und heftige Schauer und Sturm begleiten uns auch noch auf der letzten Etappe entlang des Rio Simpson bis nach Coyhaique. Etwas mehr als die Hälfte der Carretera Austral liegen nun hinter uns. Auf über 600 km und fast 8500 Höhenmetern haben wir unseren Beinen nur 2 reine Ruhetage gegönnt. In Coyhaique wollen wir ein paar Tage ausspannen. Einige Dinge sind jedoch auch zu erledigen. Die Anhänger bereiten kleine Probleme. Das Bodengitter hat sich bei beiden gelöst (!) und muß wieder angeschweißt werden, ein paar Radersatzteile müssen besorgt werden. Aber wir sind guter Dinge ! Mal sehen, wie die Reise weitergeht.

 

Steil, steiler ... Carretera !

 

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