"Quien
no conoce el bosque chileno, no conoce este planeta."
- Pablo
Neruda
"Der,
der den chilenischen Wald nicht kennt, kennt diesen Planeten
nicht"
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Nach 6 Nächten im Zelt gönnen wir uns am 1.Februar ausnahmsweise
einmal eine feste Unterkunft - wir verbringen die Nacht im Dorf Chaiten
in einer Cabana, einer Hütte. Wobei "gönnen" ist
vielleicht das falsche Wort - unser Zelt bietet viele Vorteile,
die ein Zimmer oder eine Hütte nicht haben: man ist viel
unmittelbarer in der Natur, lebt im Freien und hört die
Geräusche der Nacht .. wir sind dann mehr Teil der uns umgebenden
Natur.
Carretera Austral Norte
Nichtsdestotrotz, auch eine Hütte hat ihren
Reiz ... die größere Bewegungsfreiheit "drinnen" ist
eine willkommene Abwechslung. Am nächsten Tag ist der Himmel
nebelverhangen. Das trübe Wetter läßt uns mit dem Gedanken
spielen, noch eine Nacht hier zu verbringen. Doch wir müssen die
Cabana räumen, denn für diesen Tag ist sie nicht mehr frei. Wir
packen unsere Sachen und radeln los.
Die ersten 24 km sind asphaltiert !!! Was für
ein Fahrgefühl. Einmal nicht durchgeschüttelt werden, herrlich !
Und dann lichtet sich fast unmittelbar nach den ersten Kilometern
der Nebel - strahlender Sonnenschein erfreut unsere Seelen. Ein
gutes Zeichen. Wären wir im Ort geblieben, hätten wir
wahrscheinlich nicht einmal gewußt, was uns entgangen wäre.
Das Ende der guten Straßenverhältnisse kommt
dann viel zu schnell ... und der Wechsel könnte unangenehmer
nicht sein. Aufgrund von Bauarbeiten sind die folgenden 7 km ein
Technikparcour der Sonderklasse: tiefen Steinpassagen folgen
sandige Abschnitte, rodeoartige Wellblechpartien weichen
matschigen Sektionen. Danach glätten sich die Wogen (oder besser
der Straßenbelag) und unser Räder laufen wieder auf
"normalem Ripio" ... aber was ist schon
"normal" ?!
Alles ist am Fließen
...
... im Tal ungezähmte
Flüsse ...
... auf den Gipfeln eisige
Gletschermassen
Die gute Sicht läßt uns die Ausblicke auf insgesamt 3 Gletscher
genießen. Hier ist die Natur noch so undurchdringlich, daß die
Begehungen der eisigen Areale wohl recht aufwendige Expeditionen
wären. Wir bewundern die majestätischen Bergriesen und erreichen
nach angenehmer Fahrt die größte Brücke der gesamten Carretera.
Sie überquert einen Fluß, der aus dem Lago Yelcho (See)
hervorgeht. Das stählerne Gebilde inmitten dieser dichten Wälder
hat durchaus seinen Reiz.
Brücke über den Rio
Yelcho
An diesem See wollen wir die Nacht
verbringen. Wir schwimmen eine Runde im kalten Wasser des Lagos
mit Blick auf die umliegenden Gipfel im Abendlicht. Schließlich
bereiten wir "Hamburger" am Lagerfeuer zu (das Fleisch haben wir am
selben Tag in der Früh tiefgekühlt eingekauft - einen Tag in der
Gepäcktasche hält es so locker stand ... lecker !!) ... mit
Avocado und Tomate - typisch chilenisch ;-)
Wolkenverhangen beginnt der nächste Morgen. Das trübe Wetter
kommt uns nicht ganz gelegen (aber wann tut das trübes Wetter
denn schon ;-) , denn wir machen nach kurzer Fahrt einen Trip zu
Fuß in
den Regenwald.
"Welcome to the
Jungle"
Bis an den Rand eines Gletschers soll ein
verschlungener Pfad führen. Wir erreichen schließlich eine
Lichtung, mit tollem Ausblick auf sogar 2 Gletscherzungen, doch
hier endet der Weg abrupt. Wir versuchen über das verästelte
Flußsystem uns einen Zugang zum Eis zu suchen. Nach einigen
teilweise anspruchsvollen Flußquerungen ist aber leider Schluß.
Aufgrund des sehr hohen Wasserstandes ist ein Weiterkommen nicht
mehr möglich. Wir drehen um.
Cuesta Moraga
Der höchste Anstieg der gesamten Carretera Austral Norte auf den
Portezuelo Moraga steht uns heute noch bevor. Auf "nur" 650 m Meereshöhe geht es
hinauf. Nach einer kurzen Pause und einer kleinen Stärkung nehmen
wir die "Bergetappe" in Angriff. Schon während der
Wanderung hat es zu regnen begonnen. Nach und nach nimmt die
Intensität der Regengüsse zu. Der nasse Untergrund
"saugt", sagen wir ... das heißt der sandig-matschige
Belag macht das Weiterkommen um ein Vielfaches mühsamer als in
trockenem Zustand. Und dann folgen Steigungen mit bis zu 17 %
(!!!) - heftig. Triefend naß bahnen wir uns einen Weg Richtung
Anhöhe. Die kurvige Kletterei will kein Ende nehmen. Als der
Regen noch einmal stärker wird ziehen wir trotz der erhitzen
Körper Regenüberkleidung an. Erst jetzt, denn der zusätzlich
aufkommende Wind sorgt zwischenzeitlich für eisige Abkühlung auf
der nassen Haut. "Null Sicht" ist die Belohnung für die
Anstrengung nach den abschließenden Serpentinen. Dann geht es
mehr oder weniger bergab (ganz ohne Zwischenanstiege geht es auf
der Carretera nie ;-) nach Villa Santa Lucia, einem kleinen Dorf
an einer Weggabelung. Die Straße nach Osten führt nach
Argentinien, für uns heißt es aber immer weiter Richtung Süden.
Immer dem Fluß entlang
Als Ausgleich für die nasse Fahrt vom Vortag strahlt die Sonne
vom Himmel. Gelegentlich steigt das Thermometer auf 39°C (laut
Tachoanzeige - vielleicht keine Schattentemperatur, aber trotzdem
ziemlich heiß), das hebt nicht nur die Körpertemperatur, sondern
auch die Laune.
Kurz vor der Grenze der X.
zur XI.Region ...
... am Zusammenfluß des
Rio Frio mit dem Rio Palena
Zusätzlich finden wir einen Traumplatz für die
Nachtruhe. Eine windgeschützte Anhöhe, direkt bei einem Fluß,
der in diesem Bereich neben urigem, alten Gehölz auch noch einen
richtigen "Sandstrand" bietet - Playa Blanca.
Eisiges Wasser am
"Weißen Strand"
Wir
lauschen den Ibisen, die von hoch oben in den Baumwipfeln wohl
eine prachtvolle Aussicht haben. Am knisternden Lagerfeuer trinken
wir dann noch einen Schluck "Pisco Sour" - das
Nationalgetränk Chiles, ein Traubenschnaps mit säuerlichem
Zitronengeschmack.
In der Nacht wachen wir bei dem auffrischenden Wind auf. Es
beginnt zu regnen. Am Morgen verspanne ich das Tarp vor dem Zelt.
So läßt es sich recht gemütlich auch bei dem immer stärker
werdenden Regenfall im Freien frühstücken. Den ganzen Vormittag
warten wir dann die ärgsten Wolkenbrüche unter der schützenden
Plane ab.
Das Tarp vor dem Zelt ...
... bietet Schutz vor dem
Regen
Zu Mittag ziehen wir bei leichtem Nieselregen endlich
los. In La Junta haben wir es im kleinen Supermarkt ziemlich
eilig, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen, denn was sich da am
Himmel zusammenbraut, verheißt nichts Gutes. Wir finden eine
gemütliche Hütte mit Blick auf einen
langen Wasserfall und können somit im Warmen die nassen Sachen
trocknen.
Patagonischer Regen
Über Nacht hat die Regenfront nun vollends die Macht über das Wettergeschehen bekommen. Doch auch in dieser Hütte können wir
nicht länger bleiben - wieder ist die Cabana vorreserviert -
somit starten wir trotzdem in den patagonischen Regen.
Wolkenverhangen präsentieren sich die umliegenden Berggipfel,
tief hängt die dunkle Wolkendecke.
Das Tief hat uns erreicht
...
... und der Himmel öffnet
seine Pforten
Ohne Unterbrechung hält der
Himmel heute seine Pforten offen. Nach 27 km finden wir mitten im
Wald am Ufer des Lago Risopatron tolle Cabanas - wieder keine frei
(wären wahrscheinlich eh´ zu teuer ;-) ... also weiter. Nach nur
5 km geht ein kleiner Weg ebenfalls zum Ufer des Sees. Hier
liegt ein Campground des Nationalparks. Die überdachten Plätze
liegen jeder für sich allein umgeben von dichtem Regenwald. Kein
Mensch da ... liegt wahrscheinlich am Wetter ;-) somit haben wir
die Qual der Wahl. Einer liegt besonders schön in unmittelbarer
Ufernähe. Es gießt in Strömen, aber unter dem Dach haben wir es
recht trocken. Die Lagerfeuerstelle liegt ebenfalls perfekt
geschützt. Nur das Holz müssen wir aus einem eingezäunten
Bereich "besorgen".
Nathalie kümmert sich um
das Feuer im Camp am Lago Risopatron
Wir trocknen das nasse Gewand in
Feuernähe und bereiten ein schmackhaftes Mahl zur Stärkung. Den
Tisch stellen wir beiseite, so hat auch noch unser Zelt im Bereich
des Unterstandes Platz. Das Unwetter hält die gesamte Nacht
an.
Und macht auch vor dem nächsten Tag nicht halt :-( Somit ist auch
die erste Tat gleich das "Anwerfen des Ofens"... also
feuermachen!) Unsere
Eile weiterzukommen hält sich durch die erneuten heftigen Schauer
sehr in Grenzen. Somit wird es wieder Mittag, bis wir "in die
Gänge" kommen. Nathalie macht nach einiger Zeit am Rad
plötzlich einen Aufschrei ... "Mein Trinkrucksack !!!"
Sie hat ihn beim Camp vergessen. Also warte ich, während sie die
- zum Glück nur 1,5 km - zurückradelt. (Aprops
"vergessen" ... bezahlt haben wir für die Nacht im
Nationalparkcamp nichts - darauf haben die Nationalparkranger
vergessen ! Wahrscheinlich hat keiner damit gerechnet, daß bei
diesem Wetter jemand freiwillig im Freien übernachtet ;-)
Nur wenige Kilometer weiter kommen wir wieder ans Meer. Im kleinen
Ort Puyuhuapi kümmern wir uns dann seit längerem wieder einmal
gründlich um unsere Räder. Durch das "holprige"
Gelände der Carretera müssen alle möglichen Schrauben
regelmäßig festgezogen werden, Speichen lockern sich. Die Nässe
der letzten Zeit hat auch ihre Spuren hinterlassen. So rosten
einige Teile langsam vor sich hin. Auch die Ketten müssen
gereinigt und gepflegt werden. Dieser Ruhetag ist somit eigentlich
mehr ein "Basteltag" ;-)
Parque Nacional Queulat
Auf den folgenden Kilometern führt der Routenverlauf direkt am
Meer entlang - ein verschlungener Weg den Buchten entlang bringt
uns zum Gletscher "Ventisquero Colgante".
Der Hängegletscher kalbt
- rechts rauscht ein großes Stück Eis in die Tiefe
Dieser hat
sich über die Jahre zwar schon weit zurückgezogen, doch nun
hängt er über einem tiefen Abgrund und Wasserfälle ergießen
sich aus seinem Inneren in die Tiefe. Von Zeit zu Zeit kalbt der
Koloss aus Eis und riesige Teile der Gletscherzunge schießen in
den Abgrund. Ein fantastisches Schauspiel. Über einen matschigen
Pfad gelangt man recht nah an das Naturwunder heran und hat auch
einen tollen Blick auf die Lagune am Fuße der Steilwand.
Moose überwuchern den Weg
Die Cuesta Queulat, eine kurvige Steigung, benannt nach dem
Nationalpark in dem wir uns gerade befinden, fordert uns einiges
ab. Auf 590 Hm geht es hinauf, diesmal direkt von Meereshöhe...
und zur Abwechslung brennt die Sonne aufs Haupt. Als wir am
Straßenrand ein kleines Pool im Verlauf eines Baches finden,
springen wir in das kühle Naß. Unter einem kleinen Wasserfall
nehmen wir eine eisige Dusche.
Portezuelo Queulat
"Zauberwald"
Die folgende Abfahrt führt durch
wildes Terrain. Ein gesperrter Wanderpfad führt in den dichten
"Dschungel am Straßenrand" in den "Bosque
encantado" ... den verzauberten Wald. Schon bei der erste
Brücke ist ersichtlich, warum der Pfad gesperrt ist. Schräg
hängt die hölzerne Verbindung der beiden Ufer in den Seilen.
Vorsichtig über die
morsche Brücke ...
Wir
queren vorsichtig und dringen in einen Hain ein, der seinem Namen
mehr als nur gerecht wird. Dichtes Grün... Moose, Flechten,
sumpfiges Gelände, umgefallene Bäume, dampfender, teilweise
undurchdringlicher Forst.
... und tiefer hinein in
den "verwunschenen Hain" (Selbstauslöser)
Wir klettern unter Stämmen durch, über
andere hinüber, aber irgendwann ist schließlich Schluß.
Wahrscheinlich durch Unwetter, ist dann an vom Wind gefällten
Bäumen kein Weiterkommen mehr möglich. Wir kehren um, und bahnen
uns den Weg zurück zu unseren am Straßenrand an ein Schild geketteten Räder. Was für ein gelungener Abstecher.
Es ist mittlerweile 18 Uhr abends... es wird
Zeit sich um einen Campplatz zu kümmern. Auf den nächsten
Kilometern ist aufgrund des dichten Buschwerks keine geeignete
Stelle zu finden. Wir verlassen den Parkbereich und gelangen auf
eine viel breitere Schotterpiste. Hier werden schon Vorbereitungen
für die spätere Asphaltierung getroffen. Schade, lange nicht so
urig wirkt der Verlauf der Piste in diesem Bereich.
Piedra del Gato - der
"Katzenfelsen"
Die alte Carretera
schmiegt sich an den Steilhang - daneben die neue Brücke
Fündig werden
wir dann um mittlerweile 19 Uhr 30 kurz vor "Piedra del Gato"
einem Felsen, der den Straßenbauern große Probleme bereitet hat.
Hier existiert noch ein Teilstück der "alten Carretera",
die in haarsträubender Art und Weise um ein Felsmassiv
herumgebaut worden ist. Wegen vieler tödlicher Unfälle, ist
diese Stelle durch aufwendige Sprengarbeiten und eine Brücke
entschärft worden.
Abendessen hoch über dem
Rio Cisnes
Das ausgesetze Straßenstück dient uns aber
heute als Zeltplatz für die Nacht mit schwindelerregender
Aussicht auf den blau-türkisen Fluß in der Tiefe der Schlucht.
Wir passieren dann ein Schild, das uns auf 42 km Straßenarbeiten
aufmerksam macht !!! Und prompt ändert der "Ripio"
wieder seine Struktur ... mal sandig, mal faustgroße Steine,
durchsetzt mit matschigen Passagen ... wieder ist vollste
Konzentration und Trittkraft gefordert. Dann geht es auch noch
bergauf :-( Anstrengend, sehr anstrengend und dann ... eine
asphaltierte Fahrbahnhälfte taucht auf. Dieses Dahingleiten auf
noch unverbrauchtem Asphalt kann man gar nicht beschreiben. Der
Vergleich macht ... glücklich :-)
Dieses neue Fahrgefühl wird gleich am nächsten Tag unterbrochen
von weiteren 22 km "Baustellen-Ripio" der allerübelsten
Sorte. Dann ist vorläufig Schluß. Über 100 km nördlich von
Coyhaique, der Hauptstadt der XI.Region Chiles "Aisén",
und ein weiteres Teilstück der Carretera südlich dieser
größten "Stadt" der Strecke sind schon längere Zeit gut
ausgebaut. Bis Villa Manihuales haben wir sogar eine richtige
Abfahrt vor uns.
"Findelhund" am Straßenrand
Als wir am Tag darauf aufbrechen, fällt mir nach ein paar
Kilometern eine Schachtel am Straßenrand auf. Im Vorbeifahren
sehen wir einen kleinen Hund, der zusammengekauert in einer Ecke
des Supermarktkartons hockt und zittert.
Hier finden wir den
zitternden Winzling ...
Wir bleiben sofort stehen
und nähern uns vorsichtig dem winzigen Hundewelpen. Mit etwas
Brot (mehr haben wir leider nicht bei der Hand) locken wir ihn aus
dem Versteck. Gierig stürzt sich der hungrige Winzling auf den
Happen. Wir schneiden eine unserer Wasserflaschen auf und geben
ihm zu trinken. Wie kann man ein Tier einfach so am Straßenrand
aussetzen ?
... und fast hätten wir
ihn adoptiert !
LKWs donnern an uns vorbei, sofort beginnt unser
Findling wieder zu zittern. Wir wärmen ihn, er bekommt ausgiebig
Streicheleinheiten. Was sollen wir jetzt machen ?!? Kurz
(eigentlich länger ;-) spielen wir mit dem Gedanken ihn
mitzunehmen. So ein kleiner Hund als Reisebegleiter ... wir
müssten halt die Reise umplanen ... geht das ?? Und dann nach
Hause mitnehmen. Hmmmh ?!? Lange sitzen wir mit ihm am
Straßenrand. Schließlich packen wir ihn mit samt der Schachtel
auf den Gepäckträger und fahren zurück nach Manihuales. Wir
bringen ihn zu den Carabineros, zur Polizeistation. Die Polizisten
versprechen, einen guten Platz für ihn zu finden. So
verabschieden wir uns von unserem kleinen Hundefreund und fahren
weiter ... allein :-( Noch lange denken wir über diese
Entscheidung nach.
Windräder nützen die patagonischen
Stürme bei Coyhaique
Der Himmel über Patagonien öffnet am Abend wieder sein Pforten
und heftige Schauer und Sturm begleiten uns auch noch auf der
letzten Etappe entlang des Rio Simpson bis nach Coyhaique. Etwas
mehr als die Hälfte der Carretera Austral liegen nun hinter uns.
Auf über 600 km und fast 8500 Höhenmetern haben wir unseren
Beinen nur 2 reine Ruhetage gegönnt. In Coyhaique wollen wir ein
paar Tage ausspannen. Einige Dinge sind jedoch auch zu erledigen.
Die Anhänger bereiten kleine Probleme. Das Bodengitter hat sich
bei beiden gelöst (!) und muß wieder angeschweißt werden, ein
paar Radersatzteile müssen besorgt werden. Aber wir sind guter
Dinge ! Mal sehen, wie die Reise weitergeht.
Steil, steiler ...
Carretera !
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sind wir Daten und Fakten zum
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