"Am
going to cross the Pacific on a wooden raft to support a theory
that the South Sea Islands were peopled from Peru. Will you come ?
I gurantee nothing but a free trip to Peru and the South Sea
Islands and back, ... Reply at once."
Next
day the following telegram arrived from Torstein:
"COMING.
TORSTEIN."
Thor Heyerdahls
short letter ("..., without any disingenous persuasions,
...") to get Torstein on his fabulous journey. A True adventurer !
"High
Bike" DownUnder
Freycinet
National Park
______________________
"Flying Doctors"
Mit dem Flug von Hawai´i nach Australien überqueren wir nicht
nur zum dritten Mal den Äquator, sondern auch die Datumsgrenze.
Nachdem wir es uns am 28.September in der Früh im Flugzeug nach
Sydney gemütlich gemacht haben (endlich einmal Sitze beim
Notausgang und somit etwas mehr Bewegungsfreiheit), verlassen wir
die Maschine am 29.September abends Downunder. 2 Flüge haben wir
bereits hinter uns gebracht, 2 stehen uns noch bevor. Der
Anschluß nach Melbourne und der finale Weiterflug nach Hobart in
Tasmanien sind für morgen gebucht. Die Nacht werden wir somit am
Flughafen verbringen müssen. Um 6 Uhr morgens hebt der Flieger
vom "Domestic" Flugbereich ab. Das Übernachten ist nur
am internationalen Teil des Flughafens möglich. Laut Auskunft ist
ein Einchecken des Gepäcks um 5 Uhr 15 möglich - erst dann sind
die Schalter hier besetzt. Anschließend müßten wir noch per
Transport zum Inlandsflugbereich hetzen. Aber mehrfach wird uns
versichert "No Worries" - alles kein Problem!
Sydney Harbour
Der langen Rede kurzer Sinn ... es hat nicht
funktioniert :-( Nach einer langen unbequemen Nacht zwischen
harten Lehnsesseln zusammengepfercht mit anderen
"Übernachtungstouristen" und einer Schlaf-Wach-Phase
auf der Isomatte am Boden, weiß das Personal in der Früh nichts
von dem "problemlosen" Ablauf. "NATÜRLICH geht das
NICHT !" Wir werden auf einen Direktflug Sydney - Hobart am
Nachmittag umgebucht. Somit stehen wir am Sonntag nach einer
kurzen Zugfahrt bereits um vor 7 Uhr morgens am menschenleeren
Circular Quay am Hafen von Sydney und frühstücken mit den ersten
Sonnenstrahlen. Ein frühsommerlicher Vormittag versöhnt uns mit
den Aussies.
G´Day in "Snow-bart"
Das Verlassen des Fliegers in Hobart in Tasmanien ist dann ein
kleiner Temperaturschock. Hat es in Sydney noch über 25°C im
Schatten gehabt, so bläst uns hier vor geschlossener Wolkendecke
eine kühle Brise entgegen. Die wahren Ausmaße der
Wetterkapriolen des eigentlich "frühlingshaften"
Tasmaniens erleben wir dann in unserer ersten Nacht in Tassie. Das
Zimmer in dem von einer chinesischen Familie geführten
"Hotels" über einem spärlich eingerichteten Pub, in
dem ein paar einsame Seelen ihren Frust mit einem Bier nach dem
anderen betäuben, hat keine Heizung und diverse Ritzen, durch die
für eine "gute Belüftung" gesorgt ist. Wir
"Hawaiianer" sind im Moment Nachttemperaturen knapp
über dem Gefrierpunkt einfach nicht gewöhnt. Die Räder schnell
zusammengebaut und kontrolliert, ob sie den Flug heil überstanden
haben (nach kurzem vor Ort Check der Kartons am Flughafen),
schlafen wir in langen Unterhosen und mit langärmligem T-Shirt,
eingemummt in die Decke, bei trübem Regenwetter ein.
Als es am nächsten Tag bei einem Stadtbummel durch Hobart, nach
Nachttemperaturen um die 2°C auch noch zu schneien anfängt, wird
aus dem Scherz eines Kellners, der seine Heimatstadt "Snow-bart"
nennt, plötzlich kalte Wirklichkeit.
Tigersnake
... auch da sind
"kalte Schauer" garantiert ;-)
Wir haben einige Organisationsarbeiten zu erledigen:
Kartenmaterial besorgen, die Route detaillierter planen und
Informationen über die Nationalparks einholen. Unsere Ausrüstung
muß auch noch etwas adaptiert werden: Meine harter 200 Gramm
Rennsattel auf dem mittlerweile eingeweihten Rad sollte
ausgetauscht werden. Mal sehen ob das 18 AUS$-Modell, daß ich in
einem Sportgeschäft gefunden habe, ein "Top" ist, oder
doch ein Flop ;-) Für Nathalies verlorengegangenes Multi-Tool
finden wir ebenfalls einen günstigeren Ersatz. Noch etwas
Kettenöl und neue Ersatzschläuche. Und ... dicke Handschuhe: Wir
haben die Winterhandschuhe doch etwas verfrüht nach Hause
geschickt. Mit so kalten Temperaturen haben wir im Reiseverlauf
nicht mehr gerechnet. Da in höheren Lagen regelmäßig
Schneefälle vorausgesagt werden, und uns zum Beispiel die
geplante Wanderung am Overland Track in alpine Gefilde bringen
wird, kommen wir um guten Kälte- und Nässeschutz nicht umher. So
gehen wir den erforderlichen Erledigungen nach und gewöhnen uns,
nur ungern, schön langsam an den "spätwinterlichen"
Start unserer "Australienrundfahrt".
Hobart hat zwar laut einer lokalen Fernsehwerbung, den Ruf, eine
der "schönsten Hafenstädte der Welt" zu sein (???),
aber solche Superlative sind grundsätzlich mit Vorsicht zu
genießen. Wir vermuten fast eine Art "Gehirnwäsche"
für die ansässige Bevölkerung dahinter (vielleicht um sie vor
einer eventuellen Abwanderung zu bewahren), oder etwas
übereifrige und nicht gerade weitgereiste Werbetexter ;-) Im
Ernst, auf Anhieb würden uns zig schönere Hafenorte einfallen.
Wir sind aber auch nicht zum Städtebesichtigen da, für uns ist
Hobart nur der Ausgangsort unserer Inselrundfahrt.
Wir satteln die Räder
Entlang der Ostküste
Am Dienstag, den 5.Oktober 2007, brechen wir auf. Nie hätten wir
gedacht, daß die Stadtausfahrt aus dem relativ kleinen Hobart
Richtung Osten, die umständlichste der gesamten bisherigen Reise
werden wird (Ein Superlativ - aber diesmal stimmt´s ;-). Das
Umfahren der viel zu belebten Hauptstraße A3 im Dunst der
Großstadt (für tasmanische Verhältnisse) ist mühsam und das
Navigieren durch die Vororte eine lästige Pflichtübung. Ein
weiteres Mühsal ist die Unsensibilität der Autofahrer Radfahrern
gegenüber. Nur die wenigsten Weichen von ihrer Spur ab und geben
uns wenigstens ein Minimum an "Lebensraum". Die Straßen
sind gerade im Vergleich zu den amerikanischen, schmäler und es
gibt so gut wie keine Schulter. Trotzdem wir am äußersten LINKEN
Fahrbahnrand pedalen, haben wir immer wieder haarsträubende
Begegnungen mit rücksichtslosen Auto- und LKWfahrern.
Tasmanische Gastfreundlichkeit
Um es ruhiger anzugehen, beschließen wir nach Sorell auf die C331
auszuweichen, eine unbefestigte Straße, eine "Gravelroad".
Die Piste führt vorbei an Schafherden durch eine sanfthügelige
Landschaft. "Sanft" ist aus Radfahrersicht relativ -
zwar sind es keine wirklichen Berge, die wir überwinden müssen,
doch die Piste geht oftmals den direkten steilen Weg, als sich um
ein Hindernis herumzubemühen. Der Nachmittag neigt sich seinem
Ende zu, und im (Kleinst-)Dorf Nugent gelangen wir an eine
Kreuzung ohne jeglichen Wegweiser. Laut unserer Karte, sollten wir
rechts abbiegen. Ein grauhaariger Mann in einem Pick-Up Truck
hält neben uns und erkundigt sich nach unserer Route. Bis zu der
angepeilten "Picknick"-Stelle am Wielangta Drive, wo wir
übernachten wollen, ist es noch eine Weile hin und der
Wegverlauf, laut John, nicht unbedingt eindeutig. Er macht sich
Sorgen, daß wir im Dunkeln im Wald "stranden" würden.
Eine Nacht am Wegesrand würde uns nicht sehr stören, als er aber
meint, wir sollen doch bei ihm und seiner Frau im Gästehaus
übernachten, und morgen frisch erholt in den Tag starten. Da
können wir nicht widerstehen. Dieses Angebot nehmen wir gerne an.
Wir sind schon müde und die Aussicht auf ein warmes Zimmer ist zu
verlockend.
v.l.n.r.: Nathalie, Edie,
John und ich
John ist vorausgefahren - kurze Zeit später treffen wir bei
seinem Haus ein. 2 Hunde, ein Ziegenbock und ein paar Truthähne
tummeln sich auf dem Grundstück. Unser Gastgeber zeigt uns unsere
Bleibe für die Nacht, eine kleine Hütte, die er extra für
Besucher hergerichtet hat - richtig gemütlich. Zum Abendessen
sind wir ebenfalls geladen. Mit seiner Frau Edie plaudern wir bei
einem leckeren Auflauf und einem Bier (ausnahmsweise ;-) über
unsere Tour, sein bewegtes Leben, die Eigenarten der australischen
Landbevölkerung und Waldbrände. Wir schlafen himmlisch. Nach
einem gemeinsamen Frühstück brechen wir mit einer
handgezeichneten Karte des Streckenverlaufs von John Richtung
Wielangta Forest auf.
Lost in the Bush
Das Problem mit den Logging Roads (Forststraßen) ist, daß sie
nicht alle auf unsere Karte vermerkt sind. Auch stimmt der Verlauf
nicht immer genau überein. Wir dringen immer tiefer in den Busch
ein. Und nach ungefähr 6 Kilometern werden wir skeptisch. Sind
wir noch am richtigen Weg ? Immer wieder haben wir "Rechts -
Links" Entscheidungen zu treffen, der Verlauf ist konfus, die
Strecke stellenweise brutal steil.
Bush Track
Als wir ein paar Einheimische
mitten im Wald mit ihren Geländewagen an einer technisch
schwierigen Stelle treffen, nützen wir den unverhofften Zufall
und fragen nach dem Weg. Der genuschelten Wegbeschreibung in
breitem Dialekt nach - soweit wir das richtig verstanden haben -
sind wir "weit ab" vom Weg und müssen auf jeden Fall
zurück. Na herrlich ! Immerhin, zurück geht es in Windeseile, hauptsächlich bergab. Wir finden den Fehler und sind dann endlich
am richtigen Weg. Vor einem verschlossenen Gatter heißt es Rad,
Gepäck und Anhänger einzeln darüber heben, dann haben wir den
Wielangta Forest Drive erreicht und nehmen Kurs Richtung Norden.
Wir treffen auf den ersten weißen Sandstrand der Ostküste.
Beach Lover´s Paradise
Strand am Straßenrand
Die Sandstrände an der Ostküste Tasmaniens sind atemberaubend.
Nach 2 weiteren Tagen am Rad erreichen wir die Freycinet
Peninsula, die den gleichnamigen Nationalpark beherbergt. Da eine
kleine Passagierfähre, die auch Räder transportieren würde, vom
Ende des Nine Mile Beach noch nicht in Betrieb ist, kostet uns das
einen 50 Kilometer Umweg. Einer der kleinen "Nachteile",
in der Vorsaison zu reisen.
Im Schatten der "Hazards"
Die Wineglass Bay ist einer der
berühmtesten, weißen Sandstrände des Landes und das nicht zu
unrecht. Im Rahmen eines 11 Kilometer Hikes um die
charakteristischen Berggipfel der "Hazards" herum, am
folgenden Tag, erreichen wir dieses Juwel.
Wineglass Bay - Lookout
Wieder auf der
Westseite der Halbinsel angelangt, können wir der Versuchung dann
nicht mehr widerstehen ... wir stürzen uns nackt in die eisigen
Fluten am Hazards Beach !!! Den ersten Schock verkraftet, nachdem
die Atmung wieder einsetzt, ist es sogar relativ erträglich
;-)
Wild Life
Nach 2 weiteren Tagen in der Coles Bay setzen wir die Fahrt fort.
Bei Bicheno besuchen wir einen privaten Wildlife Park, wo man sich
um verletzte Tiere und "Opfer der Straße" kümmert.
Tasmanischer Teufel beim
"Abendessen"
Dem
Tipp eines Ansässigen folgend beobachten wir kleine Pinguine an
einem "geheimen" Ort bei ihrem spätabendlichen Landgang
zu ihren Schlafstätten. Wenn man ruhig und bewegungslos im
Dunkeln sitzt, beginnen sich plötzlich schwarze Schatten im
Mondlicht zu bewegen. Es raschelt und dann watscheln die nur ca.
25 cm großen Zwerge unter wiederholtem Stolpern ihren Bauten
entgegen. Faszinierend !
Kleiner Pinguin
"A
sportsman who breaks his way through the woods may come back and
say that no wild life is to be seen. Another may sit down on a
stump and wait, and often rustlings and cracklings will begin and
curious eyes peer out."
Thor Heyerdahls,
Kon-Tiki
Am 14.Okober erreichen wir mit der Bay of Fires den nördlichsten
Punkt der Ostküste unserer Route. Ein malerischer, und
einigermaßen windgeschützter Zeltplatz mit direktem Strandzugang
bildet das Ambiente für einen geruhsamen Nachmittag. Das
erste Lagefeuer downunder wärmt uns nach Einbruch der Dunkelheit.
Ein charakteristischer Gesang macht uns stutzig. Sind das nicht
die Rufe der kleinen Pinguine ? Und wirklich, wir finden ein
Pärchen im Gebüsch. Was für ein Abschied von den östlichen
Ufern.
Hart am Wind
Um zur Nordseite der Insel zu gelangen müssen wir einige Berge
überwinden. Der Weldborough Pass scheint der höchste Punkt zu
sein. Höhenmeterangabe haben wir dazu aber keine. Aus der Karte
kann man wegen des kurvigen Straßenverlaufs auf eine eventuell
mühsame Strecke schließen. Aber das es so anstrengend werden
wird, damit hätten wir nie rechnen können. Der Wind nimmt
kontinuierlich an Kraft zu. Auf den ausgesetzten Passagen bläst
uns der stramme Nordwester unerbärmlich ins Gesicht. Trifft er
uns von der Seite, dann balancieren wir wackelig am Rad um nicht
ins nächste Auto oder den Straßengraben geblasen zu werden. Die
Böen machen sich durch ein Aufheulen des Sturmes bemerkbar - kurz
bevor sie uns wie ein Hammerschlag treffen. Auf einer eh schon
steilen Straße gegen harten "Headwind" anzukämpfen
ermüdet, manchmal scheinen wir auf der Stelle zu treten. Man
kann nur versuchen, einen runden Tritt zu behalten. Zentimeter
für Zentimeter müssen erarbeitet werden. Meter für Meter
erkämpft man sich hart. Brutal sind die Aussichten, wenn man noch
zig Kilometer vor sich hat. Aber daran denkt man am besten gar
nicht. Bis zum nächsten Baum noch, bis zur nächsten Kurve, bis
zum folgenden Hügel, ... Kleine Ziele setzen, das Ausmaß der
gesamten Strecke ernüchtert sonst zu sehr. Motiviert bleiben. Und
wenn´s gar nicht mehr geht. Schreien. Besser alles rauslassen,
auch wenn´s doch nichts hilft.
Kampf gegen den Wind ...
... am Weldborough Pass
Am Weldborough Pass (ca. 623 über
dem Meer) angekommen stehen wir in den Wolken. Es nieselt immer
wieder. Grau in grau der Himmel. Eine Abfahrt folgt. Bald haben
wir den Ort Weldborough erreicht. Ein paar Häuser, eines davon
ein Hotel, das aber derzeit keine Zimmer vermietet (wegen
Besitzerwechsel und Restaurationsarbeiten). Wir campen unter dem
Dach einer nach drei Seiten offenen Scheune. Um gratis zelten zu
können, muß man eine Mahlzeit konsumieren. Den Luxus gönnen wir uns
nach dieser Etappe gerne. In der Nacht regnet es immer
wieder.
Kurz vor Bridport
Eine weitere windgebeutelte "Monsteretappe", bei der wir
in der Geraden gelegentlich mit nur 9 km/h gegen den Wind
ankämpfen, bringt uns über Derby und Scottsdale schließlich
nach Bridport, dem nördlichsten Punkt unserer Reise in Tasmanien.
Nach vergeblicher Quartiersuche zelten wir auf einem absolut
exklusiven Fleckchen Wiese direkt bei einer malerischen Bucht.
"Zimmer mit
Aussicht"
Camp mit eigenem
"Hausstrand"
Nach 5 Tagen täglichen Radelns wollen wir den Beinen morgen eine
Pause gönnen. Das Wetter hätten wir nicht besser bestellen
können. Endlich einmal weniger Wind und reichlich Sonne. Das
freut das Gemüt.
Am Weg nach Devonport
Devonport unser Endziel an den nördlichen Ufern Tassies an der
"Bass Strait" ist nun nicht mehr weit. Weil wir uns
richtig fit fühlen erreichen wir mit einigen Umwegen, weil eine
Piste auf der Karte in Wirklichkeit anscheinend nicht mehr
existiert, nach fast 90 Kilometern Beauty Point. In den letzten 3
Etappen sind hiermit über 3000 Höhenmeter zusammengekommen. (Die
Landschaft ist noch immer "sanfthügelig" ;-)
Roadkill
...
trauriger Alltag
Ein Wombat, mitten
auf der Straße liegen gelassen.
Der süßliche
Verwesungsgeruch des Todes ist unser täglicher Begleiter.
Mit der
finalen Etappe nach Devonport haben wir dann wieder alles beim
Alten: Gebückt und hin- und hergebeutelt widerstehen wir der
gewaltigen Kraft des fauchenden Sturmes. Er versucht uns zu
zermürben und er macht das gar nicht schlecht, doch wir geben
nicht auf. Ein "Abkürzer" über eine Piste, die C741
von Yorktown nach Westen, hat uns zuvor nicht wenig an die
übelsten Wegstücke der Carretera Austral in Chile erinnert.
Grober Schotter, Sandpassagen und Steigungen an die 19% durch den
Busch ... und den Sturm nicht vergessen !!! Hardcore ! Die Grenzen
der Belastbarkeit werden aufgezeigt. Der Anstieg hat kein Ende ...
noch nicht. Eine kurze Pause, dann wackeln wir wieder dem Pass
entgegen.
Irgendwann haben wir es dann geschafft. Ein letzter Hügel nach
East Devonport. Wieder fast 1000 Höhenmeter zum "Konto"
hinzugefügt. In einer kleinen gemütlichen Cabin (Hütte)
beschließen wir den Abend bei einem klassischen tasmanischen
Essen ... Unmengen an Fisch & Chips !!!
Ach ja, wir haben was zu feiern: Über 100 000
Höhenmeter sind erklommen !
Forester
Kangoroo
Wo
sind wir Daten
und Fakten zum Projekt
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