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Tasmania

 

 21.Oktober 2007     Von Schneefällen, Sandstränden und Sturmböen

Northbound along the East Coast

 Devonport, Nordküste Tasmaniens - Australien   

 

"Am going to cross the Pacific on a wooden raft to support a theory that the South Sea Islands were peopled from Peru. Will you come ? I gurantee nothing but a free trip to Peru and the South Sea Islands and back, ... Reply at once."

Next day the following telegram arrived from Torstein:

"COMING. TORSTEIN."

Thor Heyerdahls short letter ("..., without any disingenous persuasions, ...") to get Torstein on his fabulous journey. A True adventurer !
 
 
 
"High Bike" DownUnder
Freycinet National Park
 

______________________

"Flying Doctors"

           Mit dem Flug von Hawai´i nach Australien überqueren wir nicht nur zum dritten Mal den Äquator, sondern auch die Datumsgrenze. Nachdem wir es uns am 28.September in der Früh im Flugzeug nach Sydney gemütlich gemacht haben (endlich einmal Sitze beim Notausgang und somit etwas mehr Bewegungsfreiheit), verlassen wir die Maschine am 29.September abends Downunder. 2 Flüge haben wir bereits hinter uns gebracht, 2 stehen uns noch bevor. Der Anschluß nach Melbourne und der finale Weiterflug nach Hobart in Tasmanien sind für morgen gebucht. Die Nacht werden wir somit am Flughafen verbringen müssen. Um 6 Uhr morgens hebt der Flieger vom "Domestic" Flugbereich ab. Das Übernachten ist nur am internationalen Teil des Flughafens möglich. Laut Auskunft ist ein Einchecken des Gepäcks um 5 Uhr 15 möglich - erst dann sind die Schalter hier besetzt. Anschließend müßten wir noch per Transport zum Inlandsflugbereich hetzen. Aber mehrfach wird uns versichert "No Worries" - alles kein Problem! 

Sydney Harbour

Der langen Rede kurzer Sinn ... es hat nicht funktioniert :-( Nach einer langen unbequemen Nacht zwischen harten Lehnsesseln zusammengepfercht mit anderen "Übernachtungstouristen" und einer Schlaf-Wach-Phase auf der Isomatte am Boden, weiß das Personal in der Früh nichts von dem "problemlosen" Ablauf. "NATÜRLICH geht das NICHT !" Wir werden auf einen Direktflug Sydney - Hobart am Nachmittag umgebucht. Somit stehen wir am Sonntag nach einer kurzen Zugfahrt bereits um vor 7 Uhr morgens am menschenleeren Circular Quay am Hafen von Sydney und frühstücken mit den ersten Sonnenstrahlen. Ein frühsommerlicher Vormittag versöhnt uns mit den Aussies. 

G´Day in "Snow-bart"

          Das Verlassen des Fliegers in Hobart in Tasmanien ist dann ein kleiner Temperaturschock. Hat es in Sydney noch über 25°C im Schatten gehabt, so bläst uns hier vor geschlossener Wolkendecke eine kühle Brise entgegen. Die wahren Ausmaße der Wetterkapriolen des eigentlich "frühlingshaften" Tasmaniens erleben wir dann in unserer ersten Nacht in Tassie. Das Zimmer in dem von einer chinesischen Familie geführten "Hotels" über einem spärlich eingerichteten Pub, in dem ein paar einsame Seelen ihren Frust mit einem Bier nach dem anderen betäuben, hat keine Heizung und diverse Ritzen, durch die für eine "gute Belüftung" gesorgt ist. Wir "Hawaiianer" sind im Moment Nachttemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt einfach nicht gewöhnt. Die Räder schnell zusammengebaut und kontrolliert, ob sie den Flug heil überstanden haben (nach kurzem vor Ort Check der Kartons am Flughafen), schlafen wir in langen Unterhosen und mit langärmligem T-Shirt, eingemummt in die Decke, bei trübem Regenwetter ein.

          Als es am nächsten Tag bei einem Stadtbummel durch Hobart, nach Nachttemperaturen um die 2°C auch noch zu schneien anfängt, wird aus dem Scherz eines Kellners, der seine Heimatstadt "Snow-bart" nennt, plötzlich kalte Wirklichkeit.

Tigersnake

... auch da sind "kalte Schauer" garantiert ;-)

          Wir haben einige Organisationsarbeiten zu erledigen: Kartenmaterial besorgen, die Route detaillierter planen und Informationen über die Nationalparks einholen. Unsere Ausrüstung muß auch noch etwas adaptiert werden: Meine harter 200 Gramm Rennsattel auf dem mittlerweile eingeweihten Rad sollte ausgetauscht werden. Mal sehen ob das 18 AUS$-Modell, daß ich in einem Sportgeschäft gefunden habe, ein "Top" ist, oder doch ein Flop ;-) Für Nathalies verlorengegangenes Multi-Tool finden wir ebenfalls einen günstigeren Ersatz. Noch etwas Kettenöl und neue Ersatzschläuche. Und ... dicke Handschuhe: Wir haben die Winterhandschuhe doch etwas verfrüht nach Hause geschickt. Mit so kalten Temperaturen haben wir im Reiseverlauf nicht mehr gerechnet. Da in höheren Lagen regelmäßig Schneefälle vorausgesagt werden, und uns zum Beispiel die geplante Wanderung am Overland Track in alpine Gefilde bringen wird, kommen wir um guten Kälte- und Nässeschutz nicht umher. So gehen wir den erforderlichen Erledigungen nach und gewöhnen uns, nur ungern, schön langsam an den "spätwinterlichen" Start unserer "Australienrundfahrt".

          Hobart hat zwar laut einer lokalen Fernsehwerbung, den Ruf, eine der "schönsten Hafenstädte der Welt" zu sein (???), aber solche Superlative sind grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Wir vermuten fast eine Art "Gehirnwäsche" für die ansässige Bevölkerung dahinter (vielleicht um sie vor einer eventuellen Abwanderung zu bewahren), oder etwas übereifrige und nicht gerade weitgereiste Werbetexter ;-) Im Ernst, auf Anhieb würden uns zig schönere Hafenorte einfallen. Wir sind aber auch nicht zum Städtebesichtigen da, für uns ist Hobart nur der Ausgangsort unserer Inselrundfahrt. 

Wir satteln die Räder

Entlang der Ostküste

          Am Dienstag, den 5.Oktober 2007, brechen wir auf. Nie hätten wir gedacht, daß die Stadtausfahrt aus dem relativ kleinen Hobart Richtung Osten, die umständlichste der gesamten bisherigen Reise werden wird (Ein Superlativ - aber diesmal stimmt´s ;-). Das Umfahren der viel zu belebten Hauptstraße A3 im Dunst der Großstadt (für tasmanische Verhältnisse) ist mühsam und das Navigieren durch die Vororte eine lästige Pflichtübung. Ein weiteres Mühsal ist die Unsensibilität der Autofahrer Radfahrern gegenüber. Nur die wenigsten Weichen von ihrer Spur ab und geben uns wenigstens ein Minimum an "Lebensraum". Die Straßen sind gerade im Vergleich zu den amerikanischen, schmäler und es gibt so gut wie keine Schulter. Trotzdem wir am äußersten LINKEN Fahrbahnrand pedalen, haben wir immer wieder haarsträubende Begegnungen mit rücksichtslosen Auto- und LKWfahrern. 

Tasmanische Gastfreundlichkeit

           Um es ruhiger anzugehen, beschließen wir nach Sorell auf die C331 auszuweichen, eine unbefestigte Straße, eine "Gravelroad". Die Piste führt vorbei an Schafherden durch eine sanfthügelige Landschaft. "Sanft" ist aus Radfahrersicht relativ - zwar sind es keine wirklichen Berge, die wir überwinden müssen, doch die Piste geht oftmals den direkten steilen Weg, als sich um ein Hindernis herumzubemühen. Der Nachmittag neigt sich seinem Ende zu, und im (Kleinst-)Dorf Nugent gelangen wir an eine Kreuzung ohne jeglichen Wegweiser. Laut unserer Karte, sollten wir rechts abbiegen. Ein grauhaariger Mann in einem Pick-Up Truck hält neben uns und erkundigt sich nach unserer Route. Bis zu der angepeilten "Picknick"-Stelle am Wielangta Drive, wo wir übernachten wollen, ist es noch eine Weile hin und der Wegverlauf, laut John, nicht unbedingt eindeutig. Er macht sich Sorgen, daß wir im Dunkeln im Wald "stranden" würden. Eine Nacht am Wegesrand würde uns nicht sehr stören, als er aber meint, wir sollen doch bei ihm und seiner Frau im Gästehaus übernachten, und morgen frisch erholt in den Tag starten. Da können wir nicht widerstehen. Dieses Angebot nehmen wir gerne an. Wir sind schon müde und die Aussicht auf ein warmes Zimmer ist zu verlockend.

v.l.n.r.: Nathalie, Edie, John und ich

          John ist vorausgefahren - kurze Zeit später treffen wir bei seinem Haus ein. 2 Hunde, ein Ziegenbock und ein paar Truthähne tummeln sich auf dem Grundstück. Unser Gastgeber zeigt uns unsere Bleibe für die Nacht, eine kleine Hütte, die er extra für Besucher hergerichtet hat - richtig gemütlich. Zum Abendessen sind wir ebenfalls geladen. Mit seiner Frau Edie plaudern wir bei einem leckeren Auflauf und einem Bier (ausnahmsweise ;-) über unsere Tour, sein bewegtes Leben, die Eigenarten der australischen Landbevölkerung und Waldbrände. Wir schlafen himmlisch. Nach einem gemeinsamen Frühstück brechen wir mit einer handgezeichneten Karte des Streckenverlaufs von John Richtung Wielangta Forest auf. 

Lost in the Bush

          Das Problem mit den Logging Roads (Forststraßen) ist, daß sie nicht alle auf unsere Karte vermerkt sind. Auch stimmt der Verlauf nicht immer genau überein. Wir dringen immer tiefer in den Busch ein. Und nach ungefähr 6 Kilometern werden wir skeptisch. Sind wir noch am richtigen Weg ? Immer wieder haben wir "Rechts - Links" Entscheidungen zu treffen, der Verlauf ist konfus, die Strecke stellenweise brutal steil. 

Bush Track

Als wir ein paar Einheimische mitten im Wald mit ihren Geländewagen an einer technisch schwierigen Stelle treffen, nützen wir den unverhofften Zufall und fragen nach dem Weg. Der genuschelten Wegbeschreibung in breitem Dialekt nach - soweit wir das richtig verstanden haben - sind wir "weit ab" vom Weg und müssen auf jeden Fall zurück. Na herrlich ! Immerhin, zurück geht es in Windeseile, hauptsächlich bergab. Wir finden den Fehler und sind dann endlich am richtigen Weg. Vor einem verschlossenen Gatter heißt es Rad, Gepäck und Anhänger einzeln darüber heben, dann haben wir den Wielangta Forest Drive erreicht und nehmen Kurs Richtung Norden. Wir treffen auf den ersten weißen Sandstrand der Ostküste.

Beach Lover´s Paradise

Strand am Straßenrand

          Die Sandstrände an der Ostküste Tasmaniens sind atemberaubend. Nach 2 weiteren Tagen am Rad erreichen wir die Freycinet Peninsula, die den gleichnamigen Nationalpark beherbergt. Da eine kleine Passagierfähre, die auch Räder transportieren würde, vom Ende des Nine Mile Beach noch nicht in Betrieb ist, kostet uns das einen 50 Kilometer Umweg. Einer der kleinen "Nachteile", in der Vorsaison zu reisen. 

Im Schatten der "Hazards"

          Die Wineglass Bay ist einer der berühmtesten, weißen Sandstrände des Landes und das nicht zu unrecht. Im Rahmen eines 11 Kilometer Hikes um die charakteristischen Berggipfel der "Hazards" herum, am folgenden Tag, erreichen wir dieses Juwel.

Wineglass Bay - Lookout

          Wieder auf der Westseite der Halbinsel angelangt, können wir der Versuchung dann nicht mehr widerstehen ... wir stürzen uns nackt in die eisigen Fluten am Hazards Beach !!! Den ersten Schock verkraftet, nachdem die Atmung wieder einsetzt, ist es sogar relativ erträglich ;-) 

Wild Life

          Nach 2 weiteren Tagen in der Coles Bay setzen wir die Fahrt fort. Bei Bicheno besuchen wir einen privaten Wildlife Park, wo man sich um verletzte Tiere und "Opfer der Straße" kümmert.

Tasmanischer Teufel beim "Abendessen"

          Dem Tipp eines Ansässigen folgend beobachten wir kleine Pinguine an einem "geheimen" Ort bei ihrem spätabendlichen Landgang zu ihren Schlafstätten. Wenn man ruhig und bewegungslos im Dunkeln sitzt, beginnen sich plötzlich schwarze Schatten im Mondlicht zu bewegen. Es raschelt und dann watscheln die nur ca. 25 cm großen Zwerge unter wiederholtem Stolpern ihren Bauten entgegen. Faszinierend !

Kleiner Pinguin

"A sportsman who breaks his way through the woods may come back and say that no wild life is to be seen. Another may sit down on a stump and wait, and often rustlings and cracklings will begin and curious eyes peer out."

Thor Heyerdahls, Kon-Tiki
 

          Am 14.Okober erreichen wir mit der Bay of Fires den nördlichsten Punkt der Ostküste unserer Route. Ein malerischer, und einigermaßen windgeschützter Zeltplatz mit direktem Strandzugang bildet das Ambiente für einen geruhsamen Nachmittag. Das erste Lagefeuer downunder wärmt uns nach Einbruch der Dunkelheit. Ein charakteristischer Gesang macht uns stutzig. Sind das nicht die Rufe der kleinen Pinguine ? Und wirklich, wir finden ein Pärchen im Gebüsch. Was für ein Abschied von den östlichen Ufern.

Hart am Wind

           Um zur Nordseite der Insel zu gelangen müssen wir einige Berge überwinden. Der Weldborough Pass scheint der höchste Punkt zu sein. Höhenmeterangabe haben wir dazu aber keine. Aus der Karte kann man wegen des kurvigen Straßenverlaufs auf eine eventuell mühsame Strecke schließen. Aber das es so anstrengend werden wird, damit hätten wir nie rechnen können. Der Wind nimmt kontinuierlich an Kraft zu. Auf den ausgesetzten Passagen bläst uns der stramme Nordwester unerbärmlich ins Gesicht. Trifft er uns von der Seite, dann balancieren wir wackelig am Rad um nicht ins nächste Auto oder den Straßengraben geblasen zu werden. Die Böen machen sich durch ein Aufheulen des Sturmes bemerkbar - kurz bevor sie uns wie ein Hammerschlag treffen. Auf einer eh schon steilen Straße gegen harten "Headwind" anzukämpfen ermüdet, manchmal scheinen wir auf der Stelle zu treten. Man kann nur versuchen, einen runden Tritt zu behalten. Zentimeter für Zentimeter müssen erarbeitet werden. Meter für Meter erkämpft man sich hart. Brutal sind die Aussichten, wenn man noch zig Kilometer vor sich hat. Aber daran denkt man am besten gar nicht. Bis zum nächsten Baum noch, bis zur nächsten Kurve, bis zum folgenden Hügel, ... Kleine Ziele setzen, das Ausmaß der gesamten Strecke ernüchtert sonst zu sehr. Motiviert bleiben. Und wenn´s gar nicht mehr geht. Schreien. Besser alles rauslassen, auch wenn´s doch nichts hilft. 

Kampf gegen den Wind ...

... am Weldborough Pass

          Am Weldborough Pass (ca. 623 über dem Meer) angekommen stehen wir in den Wolken. Es nieselt immer wieder. Grau in grau der Himmel. Eine Abfahrt folgt. Bald haben wir den Ort Weldborough erreicht. Ein paar Häuser, eines davon ein Hotel, das aber derzeit keine Zimmer vermietet (wegen Besitzerwechsel und Restaurationsarbeiten). Wir campen unter dem Dach einer nach drei Seiten offenen Scheune. Um gratis zelten zu können, muß man eine Mahlzeit konsumieren. Den Luxus gönnen wir uns nach dieser Etappe gerne. In der Nacht regnet es immer wieder. 

Kurz vor Bridport

         Eine weitere windgebeutelte "Monsteretappe", bei der wir in der Geraden gelegentlich mit nur 9 km/h gegen den Wind ankämpfen, bringt uns über Derby und Scottsdale schließlich nach Bridport, dem nördlichsten Punkt unserer Reise in Tasmanien. Nach vergeblicher Quartiersuche zelten wir auf einem absolut exklusiven Fleckchen Wiese direkt bei einer malerischen Bucht. 

"Zimmer mit Aussicht"

Camp mit eigenem "Hausstrand"

          Nach 5 Tagen täglichen Radelns wollen wir den Beinen morgen eine Pause gönnen. Das Wetter hätten wir nicht besser bestellen können. Endlich einmal weniger Wind und reichlich Sonne. Das freut das Gemüt. 

Am Weg nach Devonport

          Devonport unser Endziel an den nördlichen Ufern Tassies an der "Bass Strait" ist nun nicht mehr weit. Weil wir uns richtig fit fühlen erreichen wir mit einigen Umwegen, weil eine Piste auf der Karte in Wirklichkeit anscheinend nicht mehr existiert, nach fast 90 Kilometern Beauty Point. In den letzten 3 Etappen sind hiermit über 3000 Höhenmeter zusammengekommen. (Die Landschaft ist noch immer "sanfthügelig" ;-) 

Roadkill

... trauriger Alltag

Ein Wombat, mitten auf der Straße liegen gelassen.

Der süßliche Verwesungsgeruch des Todes ist unser täglicher Begleiter.

          Mit der finalen Etappe nach Devonport haben wir dann wieder alles beim Alten: Gebückt und hin- und hergebeutelt widerstehen wir der gewaltigen Kraft des fauchenden Sturmes. Er versucht uns zu zermürben und er macht das gar nicht schlecht, doch wir geben nicht auf. Ein "Abkürzer" über eine Piste, die C741 von Yorktown nach Westen, hat uns zuvor nicht wenig an die übelsten Wegstücke der Carretera Austral in Chile erinnert. Grober Schotter, Sandpassagen und Steigungen an die 19% durch den Busch ... und den Sturm nicht vergessen !!! Hardcore ! Die Grenzen der Belastbarkeit werden aufgezeigt. Der Anstieg hat kein Ende ... noch nicht. Eine kurze Pause, dann wackeln wir wieder dem Pass entgegen. 

          Irgendwann haben wir es dann geschafft. Ein letzter Hügel nach East Devonport. Wieder fast 1000 Höhenmeter zum "Konto" hinzugefügt. In einer kleinen gemütlichen Cabin (Hütte) beschließen wir den Abend bei einem klassischen tasmanischen Essen ... Unmengen an Fisch & Chips !!!

Ach ja, wir haben was zu feiern: Über 100 000 Höhenmeter sind erklommen !

 

 

 

 

 
Forester Kangoroo

 

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