"The
soul would have no rainbow,
if
the eyes had no tears."
John Vance
Cheney
Fels(en) in der
Brandung
...
entlang der "Great Ocean Road"
______________________
Die Lichter der Großstadt ...
... Melbourne, beleuchten eine ganz andere Seite Australiens. Wir
haben noch am Flughafen die Räder und Anhänger zusammengebaut,
und sind - quasi "im Wiegetritt" - in die Hauptstadt
Victorias eingeritten.
Domestic
Airport Melbourne
"Wir basteln uns ein
Rad"
Nach knapp über 30 km recht entspannter
Fahrt entlang eines Flußlaufes, erreichen wir das pulsierende
Zentrum der Metropole. Wir umfahren die "Downtown" und
finden auch recht schnell unser Hotel in "South Yarra",
einem ruhigeren, südlichen "Bezirk". Es ist früher
Nachmittag, am 15.November 2007, einem strahlend heißen Tag, und
die Müdigkeit beginnt uns langsam, aber sicher einzuholen. Schon seit 4 Uhr morgens
sind wir unterwegs. Wir essen gegenüber, bei einem sympathischen
Inder ein scharfes, verspätetes "Mittagscurry" und
stellen uns langsam auf die kommenden paar Tage Erholung
ein.
Blick auf die
Skyline
... vom Radweg am Südufer
des Yarra Rivers
Einige Dinge sind zu erledigen: Am 18.Dezember ist unser Abflug
von Perth nach Indonesien, unserer finalen Destination, geplant. Um zu diesem Zeitpunkt am
anderen Ende, in Westaustralien, zu sein, werden wir ab Adelaide
auf den Zug umsteigen. Die Radmitnahme sollte am ozeanverbindenden
"Indian Pacific" kein Problem sein, aber genaueres
müssen wir noch herausfinden.
Ein paar, nicht mehr benötigte Dinge - vor
allem Bücher, Pläne und die dicken Winterhandschuhe (die wir
hoffentlich ab jetzt wirklich nicht mehr brauchen werden ;-) -
wollen wir nach Hause schicken. Auch müssen Details zur Fahrtstrecke durch
Victoria und Südaustralien noch in Erfahrung gebracht
werden, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
Von einem Wanderer am Overland Track, haben wir den Tipp bekommen,
die Fahrt entlang der Great Ocean Road ja nicht am Wochenende zu
starten. "Am besten Freitag bis Montag meiden, wegen dem
vielen Touristenverkehr !", ist sein gutgemeinter Hinweis
gewesen. Wie es der Zufall so will (... und auch etwas die
Planung), verlassen wir Melbourne am Dienstag, den 20.November und
nehmen die verbleibenden 1100 Kilometer unter die Reifen. Am
13.Dezember, am späten Nachmittag, wird unser Zug den
Bahnhof in Adelaide verlassen - bis dahin müssen wir die Hauptstadt
"South Australias" erreicht haben.
Das sollte sich machen lassen ;-)
Der lange Weg nach Adelaide beginnt ...
... entlang
der Great Ocean Road
Die damals
joblosen Rückkehrer aus dem 1.Weltkrieg sind mit
"guter" Bezahlung zum Bau der Küstenstraße angeworben
worden. Die Soldaten haben mit der Fertigstellung der "ersten
Version" der Great Ocean Road die Grundlage für diese
"Prachtstraße" gelegt, welche heute, mit an die 7
Millionen Besuchern (!) jährlich, nicht ohne Grund, eine der
beliebtesten Touristenattraktionen Australiens ist.
Um nur 6 Dollar pro Person, gönnen wir uns zwei Zugtickets vom
Hauptbahnhof in Melbourne nach Geelong, einem 60 Kilometer
südlich gelegenen, "Vorort". Bis hierher müßten wir
am Haupthighway entlang pedalen, das ist zwar erlaubt, aber nicht
besonders verlockend. Wir erreichen den Zug genau 20 Sekunden vor
Abfahrt (!) - das ist Timing ;-) Nach einer Stunde verlassen wir
das Abteil entspannt (hätte ruhig noch etwas länger dauern
können) und sind bereit für den langen Weg nach Westen.
Ein harter Rückschlag stellt die Fahrt in
Frage
Mein linkes Knie hat sich wieder vollständig erholt ! Das freut
mich sehr. Auf der anderen Seite meldet sich nun das rechte. Die
Verletzung in Tasmanien hat dazu geführt, daß ich das rechte
Bein, um das andere zu schonen, mehr belastet habe. Dieser
(teilweise unbewußte) Schonungsmechanismus hat somit ein
"neues" altes Problem aufgeworfen. Jetzt arbeite ich, um mein
rechtes Knie zu schonen viel mehr mit der Gesäßmuskulatur, als
mit dem Oberschenkel, und diese ermüdet dadurch vorrasch. Wie
lange wird das gut gehen ?
Geknickt ...
verärgert ... nachdenklich !
Zu meinen Knieproblemen ein
paar erklärende Worte: Bis zum Frühjahr 2006 habe ich nie
wirkliche Probleme gehabt. Im Rahmen eines Trainingslaufes habe
ich dann plötzlich einen stechenden Schmerz im rechten Knie
verspürt. Ich habe den Lauf fortgeführt, was wahrscheinlich
rückblickend nicht die beste Idee gewesen ist. Von diesem Tage an
hat sich der Zustand dann langsam aber kontinuierlich
verschlechtert. Schließlich hat sich sogar die vordere
Oberschenkelmuskulatur zurückgebildet (Muskelatrophie). Das
rechte Bein ist immer dünner geworden. Zu diesem Zeitpunkt sind
wir in der "heißen" Vorbereitungsphase für diese Reise gewesen. Einen
schlechteren Zeitpunkt konnte es also gar nicht geben (aber wann
kommen Verletzungen schon zu einem "guten" Zeitpunkt
?!). Das darf doch nicht wahr sein !!! Nie irgendein (gröberes)
Problem und dann das !!! Laufen ist gar nicht mehr möglich
gewesen. Beim Hinsetzen und Aufstehen habe ich Schmerzen gehabt.
Müssen wir deshalb unser Projekt aufgeben ???
Zum Glück ist es mir möglich
gewesen, relativ schmerzlos radzufahren. Immerhin ! Nie habe ich
einen Abbruch der Reise, auch nur annäherungsweise, ernsthaft in
Erwägung gezogen. Aber sind so große Distanzen damit zu
bewältigen ? Da das Radeln schließlich (fast) komplett
problemlos möglich gewesen ist, ist einem Start somit nichts im
Wege gestanden. Abbrechen könnten wir das Ganze ja immer noch,
wenn wirklich nichts mehr geht.
Meine Diagnose ist ein Knorpelproblem an der Rückseite (innen)
der Kniescheibe. Dort sitzt der Schmerz und spezifische Tests
deuten (leider eigentlich eindeutig) daraufhin. Radfahren ist
dahingehend eigentlich die perfekte Belastung. Der Muskel hat sich
dadurch auch wieder etwas aufgebaut, wenn auch mein linker Oberschenkel deutlich mehr Masse hat.
Im Laufe der Reise ist es meinem
rechten Knie kontinuierlich besser gegangen. Die wieder aufgebaute
Muskulatur hat die Belastung vom Gelenk genommen. Ich fahre
komplett schmerzfrei ! Wirklich ausheilt ist die Sache allerdings
nicht, was bei Knorpelproblemen auch (leider) so gut wie
unmöglich ist. Einer genaueren Untersuchung werde ich mich nach
unserer Rückkehr stellen - eventuell kann mit einem
"kleinen" chirurgischen Eingriff - endoskopisch - wieder
eine totale Beschwerdefreiheit erreicht werden. Vielleicht sind
das die "Rechnungen" für stärkere Kniebelastungen
vergangener Tage - Karatetraining und später schweres
Krafttraining.
Die ersten Kilometer auf der "Great
Ocean Road"
Mit Torquay erreichen wir, nach nicht ganz 20 Kilometern,
schließlich den Startpunkt der "Great Ocean Road".
Surfer tummeln sich im Meer um die "perfekte Welle" zu
erwischen. Wir machen Mittagspause.
"Surfer´s Paridise"
Ein "irrer" Vogel
fühlt sich durch unsere Präsenz genervt und attackiert uns
sturzflugartig aus der Luft. Nur noch ein paar Kilometer trennen
uns von einem "historischen" Kilometerstand - unserem 10
000er ! Darauf müssen wir heute Abend noch anstoßen. Der Verkehr
hält sich sehr in Grenzen - und die meisten Autofahrer nehmen deutlich mehr
Rücksicht auf uns Radler hier am "Mainland", als die
Tasmanier. Oft ist auch ein schmaler Randstreifen vorhanden, der
uns wenigstens eine schmale, aber immerhin eigene Spur, und somit
mehr Sicherheit bietet. Von Ost nach West zu radeln macht hier
Sinn, den wegen des Linksverkehrs fahren wir so immer
"meerseitig" und können dadurch bei jedem Stopp eine
ungestörte Aussicht auf die Bass Strait genießen - aber man
kämpft so halt vermehrt gegen die Hauptwindrichtung, Nordwest, an.
Rainy Day(s)
Im kleinen
Örtchen Aireys Inlet schlagen wir dann unser Nachtlager am
Campingplatz auf. Ein luxuriöses Vergnügen, denn hier gibt es
ein Whirlpool im Freien, das unsere müde Muskulatur gehörig
durchrüttelt. In der Nacht beginnt es dann zu regnen. Leider
bewahrheitet sich der Wetterbericht. Auch der Morgen ist komplett
bewölkt. Die dunkle Wolkendecke verheißt nichts Gutes, und immer
wieder öffnet der Himmel seine Pforten. Da für die nächsten
Tage wieder gutes Wetter prognostiziert ist, beschließen wir noch
einen Tag zu bleiben.
Die
Schlechtwetterfront erreicht ...
... den
Leuchtturm bei Aireys Inlet
Und es regnet den gaaanzen Tag - hartnäckig hält sich das Tief
über Südaustralien. Stört uns dieser kurze Zwangsaufenthalt ein
wenig, so ist das kühle Nass für die Australier ein wahres
Geschenk. Eine Dürreperiode riesigen Ausmaßes sorgt für große
Probleme in der Landwirtschaft. So gesehen ist der eine Tag Regen
noch lange nicht ausreichend - eher nur ein Tropfen auf den (sehr)
heißen Stein.
Am nächsten Tag hängt die Wolkendecke zwar noch immer tief, aber
es ist trocken. Kleine Flecken blauen Himmels sind immer wieder zu
sehen. Und der Barometerdruck steigt. Wir setzen die Fahrt guter
Hoffnung fort. Die "Great Ocean Road" überrascht durch
eine wirklich abwechslungsreiche Wegführung.
Sie hält sich
gerade in der ersten Hälfte "hart" am Ufer. Der sich
serpentinenartig dahinschlängelnde Straßenverlauf mit ständigem
Meerblick macht die Strecke kurzweilig und abwechslungsreich.
Geist über Körper
Mein "beleidigtes" rechtes Knie zwingt mir ein wahres
Schneckentempo auf. Die "Arschmuskulatur" brennt wegen
der "Zusatzbelastung" das Gelenk zu entlasten ... ich bin angefressen,
ziemlich schlecht drauf ... und Nathalie hat "ein wenig"
darunter zu leiden :-( ! So geht das nicht weiter ! Ich lese gerade die
Autobiografie von Sir Ranulph Fiennes "Mad, Bad &
Dangerous to Know" (was so viel heißt, wie er sei
"Verrückt, Böse und Gefährlich zu Kennen"), laut dem Guinness
Book of Records, dem "world´s greatest living explorer",
und die durchstandenen Qualen und Schmerzen seiner Polarabenteuer
gehen mir durch den Kopf, und lassen mich meine Leiden relativieren.
Auch Henri fällt mir wieder ein - der
belgische Radler, der sich mit einem gelähmten Arm, die
härtesten Touren zumutet (mehr in Marokko, Eintrag
vom 27.Dez. 2007). Ab sofort ist Schluß mit
der Konzentration auf die lästigen "Wehwechen". Geist über
Körper ... Konzentration auf einen ruhigen, runden Tritt ...
Anspannung ... Entspannung ... ruhige Atmung.
Back on Track
... "a wüda
Hund" ;-)
Und es scheint zu funktionieren. Die
verkrampfte Muskulatur lockert sich. Mit jedem Meter geht es
plötzlich besser. Ich spreche es zuerst nicht aus, denn wer
weiß ... ! Aber der Tiefpunkt scheint überwunden zu sein.
Ein tierischer Nachmittag
So beschließen wir dann auch in Kennet River, früher als
gedacht, den anstrengenden Teil des Tages zu beenden. Hier gibt es
nicht viel außer einem Campingplatz, einen Strand und ...
Koalas !
Koala
In den Eukalyptusbäumen direkt am Campground entdecken
wir sie hoch oben im Geäst. Perfekt ! Und dann sind da noch
Unmengen an Papageien, die auf der Suche nach Futter auch vor
engstem Menschenkontakt nicht zurückschrecken.
Unsere bunten Freunde
Schließlich zeigt
uns der Besitzer der benachbarten Imbißbude dann noch, wie er die
Kookaburras der Umgebung mit Steakstücken füttert. Dieser
"Nationalvogel" ist für sein charakteristisches,
lachendes Geschrei bekannt, und ernährt sich sonst gerne, unter
anderem von Schlangen.
"Laughing Kookaburra"
Erschöpft von so viel - stundenlangen -
Tierstudien, genießen wir noch den letzten Vorzug dieses Platzes,
nämlich den kostenlosen Wireless - Internetzugang, indem wir im
Zelt liegend, am Laptop, Infos über Indonesien einholen. Ein fast
schon dekadenter Tagesausklang ;-)
Plagegeister
Das
mittelprächtige Wetter der letzten Tage bessert sich und wir
nehmen die nächsten Kilometer, der Küstenstraße in Angriff.
Nach dem Ort Apollo Bay führt die Route in weitem Bogen inland.
Während wir eine langgezogene Steigung bewältigen, umschwirren
uns hunderte Fliegen. Die für Australien typischen Plagegeister
werden von unserem Schweiß magisch angezogen. Gegenwind hält sie
aus dem Gesicht fern und sorgt für zig "blinde
Passagiere" am Rücken, während langsame Bergauffahrten dann
die Grundlage für rücksichtslose Angriffe auf unsere Augen,
Nasen und Münder bilden.
"Blinde
Passagiere"
Und das ist nur
der Anfang ... Bei maximalem "Fliegenangriff" ist das
T-Shirt nahezu komplett schwarz gewesen !!!
Hustend und spuckend entledigen wir uns
der unwillkommenen Insektensnacks. Unsere Fliegennetze sind in
solchen Momenten Goldes Wert.
Nur ein
Fliegennetz ...
... hält uns die
penetranten Quälgeister vom "Hals" ... Prost ! (siehe
Trinkschlauch)
Das abendliche Camp im Bereich des Aire Rivers, das wir nach
abschließender Pistenfahrt recht spät erreichen, liegt malerisch am Lake Craven. Pelikane machen es sich auf einer
kleinen Insel gemütlich und wir bereiten das Abendessen zu.
Wären wir in der Nacht nicht von hunderten heimtückischen,
beissenden, nur ca. 2 mm großen (Kleinst-)Fliegen heimgesucht
worden, dann würde wir nicht noch Tage später, durch unsere
heftigst juckenden Bißstellen, an diese Nacht so
"schmerzhaft" erinnert werden ;-)
Spuren früherer Schiffstragödien
Über eine sandige Verbindungsstraße - passend "Sand Road" getauft
- kehren wir am nächsten Tag zur Great Ocean Road zurück. Der
Downhill nach dem Anstieg nach Lavers Hill, zieht mich so in
seinen "serpentinenförmigen" Bann, das ich über den
Abzweig zum "Wreck Beach" - dem Strand der Wracks -
hinaus "schieße". Nathalie schreit sich die Seele aus dem Leib, um
mich zu stoppen. Mühsam ist dann der Weg zurück zur Kreuzung.
Wir nehmen einen 5 Kilometer Abstecher über eine Piste in Kauf,
um zu einem Strand mit den Ankern zwei vor langer Zeit gesunkener
Schiffe zu gelangen. Der kraftraubende Sidetrip hat sich dennoch
gelohnt.
Verrostete Zeitzeugen
Zur Belohnung ist unser Abstecher auf die "Old Ocean
Road", die frühere Küstenstraße, eine Schotterpiste, dann
ein Volltreffer. Nahezu ohne erwähnenswerte Steigungen rasen wir
förmlich dem heutigen Etappenziel Princetown entgegen. Selten
haben wir auf unserer Reise überhaupt andere Österreicher
getroffen - so ist das herzliche Gespräch mit 2 Landsleuten aus
Mödling (meinem Geburtsort !) am Campingplatz, eine ungewohnte Freude. Zur Feier des Tages (und aus Unlust selbst zu kochen)
gönnen wir uns eine exzellente Pizza. Mahlzeit !
Die 12 Apostel, oder ... steter Tropfen
höhlt den Stein
Die 12 Apostel sind die wohl am meisten fotografierten
Felsformationen der gesamten Great Ocean Road. Diese von Wellen
umspülten "Seastacks" thronen knapp vor dem Abbruch des
plateauartigen Festlandes in den tosenden Fluten. Im Jahr 2005 ist
einer der "Apostel" den ewig nagenden Wassermassen zum Opfer
gefallen. Die restlichen trotzen mutig den Brechern, obwohl es
auch hier nur eine Frage der Zeit ist, bis das nächste Opfer zu
beklagen sein wird.
Für eine Gruppe chinesischer Touristen scheinen wir einen ebenso
großen Unterhaltungswert zu haben, wie die "Aposteln" -
sie sind von unseren Rädern und der Tour so begeistert, daß sie
unbedingt ein Foto von uns mit der gesamten Reisegruppe haben
wollen. Dann noch ein paar Einzelaufnahmen mit besonders
interessierten Gesellen. Gern geschehen ! Schade, daß wir davon
nicht selbst ein Foto gemacht haben. Aber die Erinnerung bleibt.
Blick über die
heimtückischen Gewässer der Bass Strait
Im Bereich der "Loch Ard Gorge", einer besonders
heimtückischen Stelle der Küste, wo das Schiff "Loch Ard"
gesunken ist (und nur zwei überlebt haben !), radeln wir noch
einmal zig Kilometer zu diverse Buchten, Felsbrücken und Stränden ab,
bevor wir in Port Campbell einrollen.
"Forbidden Trails"
"Heart of the Shipwreck Coast"
Die finale Etappe der Great Ocean Road nach Warrnambool, am
26.November, führt uns kaum noch ans Ufer der Südküste Victorias heran. Ein seltener
Begleiter versüßt die Fahrt in das "Herz der Küste der
Schiffswracks" - der willkommene Rückenwind treibt uns vor
sich her und versöhnt uns mit den oft sehr wechselhaften
Wetterbedingungen seit unserem Start in Melbourne. Morgen werden
wir einen Ruhetag einlegen, bevor wir nach Norden, ins
Landesinnere abbiegen werden ... auf der Suche nach roter Erde.
Neugieriger
Besuch beim Zeltaufbau
Kennet
River Campground
Wo
sind wir Daten und Fakten zum
Projekt >> ,